Ökonomische Ungleichheit und Abhängigkeit in den Geschlechterverhältnissen ist nicht allein ein vordringliches politisches Problem, sondern beschäftigt auch die Wissenschaft. Die Ökonomie hat Ansätze erarbeitet, die Geschlecht als Kategorie thematisieren. Die Sozialwissenschaften haben sich verstärkt mit den Geschlechterverhältnissen in der Wirtschafts- und Arbeitswelt befasst. Die Beiträge dieses Bandes gehen auf die gleichnamige, interdisziplinäre Tagung 2005 an der Universität Konstanz zurück. Sie nehmen eine Standortbestimmung in der Theoretisierung und in der empirischen Forschung vor und regen Diskussionen innerhalb und zwischen den Disziplinen an.
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