Geochemisches Verhalten von Kernsedimenten in der Tiefsee vor dem Golf von Way
Bucht von Bengalen Indien
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Der Golf von Mannar ist eine Übergangszone zwischen dem Arabischen Meer und dem Indischen Ozean und ist durch die flache Palkstraße mit dem Golf von Bengalen verbunden. Der Golf von Mannar wird durch mehrere Flüsse und Ströme gespeist, von denen der Tambraparni, gefolgt vom Vaipar River, die Hauptquellen darstellen. Der Sedimentkern für die vorliegende Studie wurde an der Küste von Tuticorin (Lat. 8°09'.229" & Long. 78°45'434" in einer Tiefe von 1576 m) im Golf von Mannar (Abb.3.1) während der vom National Centre for Antarctic Ocean Research, Dona Paula, Goa, organisierten ACADEMIK AL...
Der Golf von Mannar ist eine Übergangszone zwischen dem Arabischen Meer und dem Indischen Ozean und ist durch die flache Palkstraße mit dem Golf von Bengalen verbunden. Der Golf von Mannar wird durch mehrere Flüsse und Ströme gespeist, von denen der Tambraparni, gefolgt vom Vaipar River, die Hauptquellen darstellen. Der Sedimentkern für die vorliegende Studie wurde an der Küste von Tuticorin (Lat. 8°09'.229" & Long. 78°45'434" in einer Tiefe von 1576 m) im Golf von Mannar (Abb.3.1) während der vom National Centre for Antarctic Ocean Research, Dona Paula, Goa, organisierten ACADEMIK ALENKSANDR SIDORENKO-Kreuzfahrt gewonnen. Der Tiefseesedimentkern GM-1 wird von der schluffig-tonigen Sandfraktion dominiert, und es gibt keine signifikanten zeitlichen Schwankungen in der Sedimenttextur. Die Feinstruktur der Sedimentakkumulation in der Meeresumwelt hängt hauptsächlich von der Eintragsrate und der Verteilung der Sedimenttypen ab, und die feineren Partikel, die in die Küstenzone gebracht werden, werden durch die Unterwasserströmungen in die tieferen Regionen transportiert.
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