Der Autor, seit Jahren als führender Geographiehistoriker weltweit anerkannt, zieht in diesem Band zu seinem 75. Geburtstag eine Bilanz über die von ihm seit mehr als 50 Jahren betriebenen interdisziplinären Forschungen zum Thema "Geographie und Theologie". Die Geschichte der Beziehungen zwischen den beiden Disziplinen wird in fünf Epochen untergliedert, die vor dem Hintergrund der allgemeinen Beziehungen zwischen (Natur-)Wissenschaft(en) und Theologie zu sehen und einzuordnen sind.
Der Autor, seit Jahren als führender Geographiehistoriker weltweit anerkannt, zieht in diesem Band zu seinem 75. Geburtstag eine Bilanz über die von ihm seit mehr als 50 Jahren betriebenen interdisziplinären Forschungen zum Thema "Geographie und Theologie". Die Geschichte der Beziehungen zwischen den beiden Disziplinen wird in fünf Epochen untergliedert, die vor dem Hintergrund der allgemeinen Beziehungen zwischen (Natur-)Wissenschaft(en) und Theologie zu sehen und einzuordnen sind.
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Autorenporträt
Der Autor: Manfred Büttner ist Geograph, Theologe, Religionswissenschaftler, Wissenschaftshistoriker und Musikwissenschaftler; Gründer und Präsident der «Internationalen Arbeitsgruppe zur Geographie der Geisteshaltung» (IAGG), Vorsitzender der «Gesellschaft zur Förderung der Religion/Umwelt-Forschung» (GF-RUF) und Leiter weiterer interdisziplinärer Arbeitskreise sowie Herausgeber mehrerer Schriftenreihen; Ehrenmitglied der «Commission on the History of Geographical Thought» der internationalen Geographischen Union (IGU) und der internationalen Vereinigung zur Geschichte und Philosophie der Wissenschaften (IAHPS).
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Zur Bedeutung der Reformation für die (Neu-)Begründung der Geographie im 16. Jahrhundert - Die Emanzipation der Geographie aus der Theologie im 17. Jahrhundert - Die physikotheologische Epoche. Erneute Indienstnahme der Geographie durch die Theologie (17./18. Jahrhundert) - Carl Ritter und das Ende der Physikotheologie (19. Jahrhundert) - Das 20. Jahrhundert. Ein Neubeginn der Beziehungen über die Religionsgeographie unter Aufgreifen der Konzeptionen von Kant und Kasche zur "theologischen Geographie". Das Bochumer Modell und der Übergang zur Geographie der Geisteshaltung.
Aus dem Inhalt: Zur Bedeutung der Reformation für die (Neu-)Begründung der Geographie im 16. Jahrhundert - Die Emanzipation der Geographie aus der Theologie im 17. Jahrhundert - Die physikotheologische Epoche. Erneute Indienstnahme der Geographie durch die Theologie (17./18. Jahrhundert) - Carl Ritter und das Ende der Physikotheologie (19. Jahrhundert) - Das 20. Jahrhundert. Ein Neubeginn der Beziehungen über die Religionsgeographie unter Aufgreifen der Konzeptionen von Kant und Kasche zur "theologischen Geographie". Das Bochumer Modell und der Übergang zur Geographie der Geisteshaltung.
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