Paul Kukuk, H. Breddin, W. Gothan
Geologie des Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlengebietes
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Paul Kukuk, H. Breddin, W. Gothan
Geologie des Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlengebietes
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-50354-2
- 1938.
- Seitenzahl: 752
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1938
- Deutsch
- Abmessung: 279mm x 210mm x 41mm
- Gewicht: 1740g
- ISBN-13: 9783642503542
- ISBN-10: 3642503543
- Artikelnr.: 37479774
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- 1938.
- Seitenzahl: 752
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1938
- Deutsch
- Abmessung: 279mm x 210mm x 41mm
- Gewicht: 1740g
- ISBN-13: 9783642503542
- ISBN-10: 3642503543
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Inhaltsübersicht.- I. Abschnitt. Allgemeine Einführung.- A. Geographische, hydrographische, siedlungs- und verwaltungstechnische Verhältnisse des Rheinisch-Westfälischen Industriebezirkes (Ruhrgebiet).- B. Überblick über die geologische Stellung des Ruhrgebietes und die an seinem Aufbau beteiligten Formationen.- C. Zur Entstehungsgeschichte des Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlengebietes.- D. Geschichtliche Entwicklung unserer Erkenntnis der geologischen Verhältnisse des Industriebezirkes.- II. Abschnitt. Das Liegende des flözführenden Steinkohlengebirges.- A. Devon.- 1. Allgemeine Übersicht.- 2. Die stratigraphischen Verhältnisse des Devons.- a) Unterdevon.- ?) Unteres Unterdevon.- ?) Oberes Unterdevon.- b) Mitteldevon.- ?) Unteres Mitteldevon.- ?) Oberes Mitteldevon.- c) Oberdevon.- ?) Das untere Oberdevon.- ?) Das mittlere Oberdevon.- ?) Oberes Oberdevon.- 3. Zur Tektonik des Rheinischen Schiefergebirges mit besonderer Berücksichtigung seines rechtsrheinischen Teiles.- 4. Die tektonischen Sonderverhältnisse im Südwesten des Bezirkes.- 5. Die vulkanischen Erscheinungen des Devons.- B. Unterkarbon.- 1. Begriff und Gliederung des Karbons mit besonderer Berücksichtigung des Unterkarbons im Ruhrbezirk.- 2. Das Unterkarbon in der Fazies des Kohlenkalks.- a) Die Tournai-Stufe.- b) Die Visé-Stufe.- 3. Das Unterkarbon in der Fazies des Kulms.- 4. Tektonik des Unterkarbons.- C. Das Flözleere (Oberkarbon).- 1. Ausbildung, Grenzen und Verbreitung des Flözleeren.- 2. Stratigraphie.- 3. Tektonik.- III. Abschnitt. Ausdehnung und Gliederung des flözführenden Oberkarbons sowie die Fazies des Oberkarbons im Ruhrbezirk.- A. Allgemeiner stratigraphisch-tektonischer Überblick.- B. Ausdehnung und Begrenzung des Flözführenden in seiner Abhängigkeit vonder Tektonik und der Überlagerung durch jüngere Schichten.- 1. Der Südrand des flözführenden Karbons.- 2. Die Weitererstreckung des Karbons nach Osten.- 3. Die Fortsetzung nach Westen.- 4. Die Nordgrenze des Ruhrkarbons.- 5. Flächeninhalt des flözführenden Karbons.- C. Gliederung der flözführenden Schichten und Flözbenennung.- 1. Geschichtliche Entwicklung der Schichtengliederung.- 2. Die heutige stratigraphische Gliederung.- 3. Die Einheitsbezeichnung der Flöze.- 4. Zusammenstellung alter Flözbezeichnungen.- D. Die Bedeutung der Fazies im Oberkarbon des Ruhrgebietes.- 1. Die oberkarbonische Schichtfolge des Ruhrgebietes und ihre Fazies.- a) Das oberkarbonische Schichtenprofil.- b) Die petrographische und faunistische Fazies.- 2. Die genetische Deutung der Fazies.- a) Der tektonische Charakter und die Lage der oberkarbonischen Sedimentationsräume in Nordwesteuropa.- b) Die genetische Deutung des Sedimentinhaltes der oberkarbonischen Sedimentationsräume.- IV. Abschnitt. Die besonderen stratigraphischen Elemente der flözführenden Schichten.- A. Das Nebengestein der Steinkohlenflöze.- 1. Die petrographischen Verhältnisse der klastischen Gesteine des Ruhrbezirkes.- a) Sandsteine.- b) Konglomerate.- c) Schiefertone (Tonschiefer).- d) Sandschiefer.- 2. Eisensteine.- 3. Veränderung der Gesteine unter Wirkung des durch Abbau entstehenden Gebirgsdruckes.- 4. Die Klüfte des Nebengesteins.- 5. Geothermische Tiefenstufe.- B. Die Tierwelt.- 1. Die marinen Fossilien im Oberkarbon Nordwestdeutschlands.- a) Allgemeine Übersicht.- b) Unterkarbon.- c) Das untere Namur.- d) Das mittlere Namur.- e) Das obere Namur.- f) Westfal A.- g) Westfal B.- h) Westfal C.- i) Biostratigraphische Bemerkungen zu den Linguliden, Nautiliden und Pectiniden.- k) Die Goniatiten.- 2. DieSüßwassermuscheln des Ruhrkarbons.- a) Allgemeine Übersicht.- b) Systematik.- ?) Carbonicola.- ?) Anthracomya.- ?) Naiadites.- c) Stratigraphische Verbreitung der einzelnen Arten.- 3. Die Gliederfüßer (Arthropoden), mit Ausnahme der Insekten.- a) Crustacea.- b) Merostomata.- c) Arachnoidea (Spinnentiere).- 4. Insektenreste aus dem Ruhroberkarbon.- 5. Die Fischfauna des Ruhroberkarbons.- a) Lebensbedingungen, Häufigkeit und Erhaltung.- b) Systematik.- ?) Elasmobranchii.- ?) Crossopterygii.- ?) Ganoidei.- c) Stratigraphische Verbreitung.- 6. Fährten von Landwirbeltieren im Karbon.- C. Die Pflanzenwelt.- 1. Die Bedeutung der Steinkohlenpflanzen für die Stratigraphie des Ruhrkarbons.- a) Allgemeines.- b) Kurze Charakterisierung der Flora der einzelnen Karbonstufen im Ruhrgebiet und seinen Anhängseln.- c) Zusammenfassung.- 2. Der Fossilinhalt der Dolomitknollen der westdeutschen paralischen Kohlenbecken.- a) Allgemeine Bedeutung der Dolomitknollen.- b) Die Pflanzenwelt der Dolomitknollen.- c) Die einzelnen Pflanzenreste.- V. Abschnitt. Die stratigraphischen Verhältnisse der flözführenden Schichten im einzelnen.- A. Die Magerkohlenschichten (Namur).- 1. Die Unteren Magerkohlenschichten.- 2. Die Oberen Magerkohlenschichten.- B. Die Eßkohlenschichten (Westfal A).- 1. Die Unteren Eßkohlenschichten.- 2. Die Oberen Eßkohlenschichten.- C. Die Fettkohlenschichten (Westfal A).- 1. Die Unteren Fettkohlenschichten.- 2. Die Mittleren Fettkohlenschichten.- 3. Die Oberen Fettkohlenschichten.- D. Die Gaskohlenschichten (Westfal B).- 1. Die Unteren Gaskohlenschichten.- 2. Die Mittleren Gaskohlenschichten.- 3. Die Oberen Gaskohlenschichten.- E. Die Gasflammkohlenschichten (Westfal B).- 1. Die Unteren Gasflammkohlenschichten.- 2. Die Oberen Gasflammkohlenschichten.- F.Die Flammkohlenschichten (Westfal C).- 1. Die Unteren Flammkohlenschichten.- 2. Die Oberen Flammkohlenschichten.- VI. Abschnitt. Die Flöze.- A. Die stratigraphischen Verhältnisse der Kohlenflöze.- 1. Das allgemeine Bild der Flöze.- 2. Die Identifizierung der Flöze.- 3. Die Kohlenführung der einzelnen Schichtengruppen.- 4. Das Einsetzen der Flözführung in den Schichten des Rheinisch-Westfälischen Karbons.- 5. Sondererscheinungen im unmittelbaren Nebengestein der Flöze.- B. Die petrographischen Verhältnisse der Flözkohle.- 1. Verschiedene Arten der die Flöze aufbauenden Kohlen.- a) Streifenkohie.- b) Kennelkohle.- c) Pseudokennelkohle (und Kennelschiefer).- d) Braune Kohle.- 2. Makrophysikalische Eigenschaften der Kohlen.- 3. Chemisch-technische Eigenschaften der Kohlen.- 4. Die Inkohlungsverhältnisse der Flöze des Ruhrbezirkes und ihre Abhängigkeiten.- 5. Einschlüsse in der Flözkohle.- a) Mineralausscheidungen.- b) Fremdgesteine.- c) Bergemittel.- 6. Bemerkenswerte Absonderungsformen (Schlechten, Bisse, Lösen und Drucklagen) sowie Struktur- und Verbandsverhältnisse der Kohle.- 7. Festigkeit und Härte der Kohle.- 8. Gasführung der Ruhrkohle.- C. Die Störungen und Unregelmäßigkeiten der regelrechten Flözablagerung.- 1. Tektonische Störungen der Flöze.- 2. Flözstörungen durch Gebirgsdruck als Folge des Abbaus.- 3. Flözunregelmäßigkeiten nichttektonischer Natur.- a) Syngenetische Erscheinungen.- b) Epigenetische Erscheinungen.- VII. Abschnitt. Die chemischen und petrographischen Verhältnisse der Ruhrkohle.- A. Chemie der Ruhrkohle.- 1. Einteilung der Steinkohle.- a) Nach dem Aussehen.- b) Nach dem chemischen Verhalten.- 2. Chemisches und physikalisches Verhalten der Ruhrkohle.- 3. Die chemische Veredelung der. Steinkohle.- B. Petrographieder Steinkohlen des Ruhrbezirkes.- 1. Kennzeichnung der Steinkohlen.- a) Bezeichnungsweise der Streifenkohlen.- b) Die makroskopische Erscheinungsform.- ?) Streifenkohlen.- Streifenarten.- Brandschiefer.- Harzeinlagerungen.- ?) Faulschlammkohlen.- 2. Genetischer Überblick.- a) Flözbildungsvorgänge.- b) Bildung der einzelnen Gefügebestandteile.- ?) Fusit.- ?) Übergangsstufen.- ?) Vitrit.- ?) Clarit.- ?) Durit.- 3. Durchführung der mikroskopischen Kohlenuntersuchung.- a) Die Hilfsmittel der Diagnose.- b) Die mikroskopische Erscheinungsweise der Kohlengefügebestandteile.- c) Quantitative Analysenverfahren.- 4. Mikroskopische Erkennung der Inkohlung.- a) An Mattkohlen.- b) An Glanzkohlen.- 5. Technisch-wirtschaftliche Bedeutung der Kohlenpetrographie.- VIII. Abschnitt. Überblick über Bildungsraum und Bildungsgeschichte der flözführenden Ablagerungen.- A. Der Bildungsraum des Ruhroberkarbons.- B. Sedimentation und Faltung.- C. Zur Bildungsgeschichte der Gesteine des Ruhrkarbons.- IX. Abschnitt. Das tektonische Bild des Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlengebirges.- A. Historischer Überblick.- B. Das allgemeine Faltenbild des Steinkohlengebirges.- C. Die Bruchstruktur des Steinkohlengebirges.- D. Das Faltenbild im einzelnen (Sättel und Mulden).- E. Gräben, Horste und Staffeln.- X. Abschnitt. Der Mechanismus der tektonischen Bewegungsvorgänge im Ruhrbezirk.- A. Der Absenkungsvorgang bei der Ablagerung des Karbons.- B. Der Mechanismus der variszischen Druckbeanspruchung.- 1. Das Aufreißen von Wechseln vor der Faltung.- 2. Der Faltungsvorgang.- a) Die Faltung selbst.- b) Die Wechsel der zweiten Folge.- c) Die querschlägigen Blätter.- 3. Die Druckwirkungen nach der Faltung.- a) Die diagonalen Seitenverschiebungen (Blätter).- b) Die Deckelklüftemit nord-südlichem Streichen.- C. Die Sprünge.- D. Die regionale Kippung der Ruhrkarbonscholle nach Norden.- E. Die saxonische Querbeanspruchung.- F. Das Einsinken des Rheintalgrabens.- G. Die Kleintektonik (Klüfte und Schlechten).- XI. Abschnitt. Das Osnabrücker Karbon.- A. Allgemeine Betrachtungen über die Osnabrücker Kohlenvorkommen.- B. Die Ibbenbürener Bergplatte.- 1. Die Stratigraphie des Ibbenbürener Karbons.- 2. Die Flözführung.- 3. Die Tektonik.- 4. Bergbauliche Verhältnisse.- C. Das Hüggelgebiet.- D. Der Piesberg.- 1. Stratigraphie.- 2. Tektonik.- 3. Flözführung und Bergbauliches.- XII. Abschnitt. Die Schichten des Deckgebirges mit Ausnahme der Oberen Kreide.- A. Die Oberfläche des Steinkohlengebirges unterhalb des Deckgebirges.- 1. Allgemeine Verhältnisse.- 2. Das allgemeine morphologische Bild der Rumpffläche.- 3. Die großregionalen Unregelmäßigkeiten der Fastebene, insbesondere die Mergelabstürze.- B. Zechstein.- 1. Verbreitung.- 2. Gliederung.- a) Unterer Zechstein.- b) Mittlerer Zechstein.- c) Oberer Zechstein.- 3. Zur Paläogeographie und Genese des Salzes.- C. Buntsandstein.- 1. Verbreitung.- 2. Gliederung.- a) Unterer Buntsandstein.- b) Mittlerer Buntsandstein.- c) Oberer Buntsandstein (Rot).- D. Die Tektonik der Zechstein-Buntsandsteinablagerungen.- E. Die Schichten vom Alter des Muschelkalks bis einschließlich Untere Kreide.- 1. Muschelkalk und Keuper.- 2. Jura.- 3. Untere Kreide.- 4. Zur Tektonik der älteren Deckgebirgsablagerungen im Nordwesten und Norden des Gebietes.- XIII. Abschnitt. Die Obere Kreide.- A. Stratigraphie der Oberen Kreide.- 1. Allgemeiner Überblick.- 2. Cenoman.- 3. Turon.- a) Labiatusschichten (Unterturon).- b) Der Bochumer Grünsand (Mittelturon).- c) Lamarckischichten (Mittelturon).- d) SoesterGrünsand des Scaphitenpläners (Mittelturon).- e) Scaphitenschichten (Mittelturon).- f) Schloenbachischichten (Oberturon).- 4. Emscher.- 5. Senon.- a) Untersenon.- b) Obersenon.- 6. Der Nordwestrand der Kreide.- B. Tektonik der Oberen Kreide.- 1. Im engeren Ruhrgebiet.- 2. Am Nordwest- und West- bzw. Nordost- und Ostrand der Kreide.- C. Paläogeographie der Oberen Kreide.- 1. Überblick über die Grundlagen einer paläogeographischen Darstellung der Kreide im Ruhrbezirk.- 2. Paläogeographie und Fazies des Cenomans.- 3. Paläogeographie und Fazies des Turons.- 4. Paläogeographie und Fazies des Emschers.- 5. Paläogeographie und Fazies des Senons.- XIV. Abschnitt. Das Tertiär.- A. Verbreitung des Tertiärs.- B. Die Stratigraphie des Tertiärs im Bereiche der Niederrheinischen Bucht.- C. Schichtenausbildung innerhalb des engeren Ruhrbezirkes.- 1. Oligozän.- 2. Miozän.- 3. Pliozän.- D. Die tektonischen Verhältnisse des Tertiärs im Ruhrbezirk.- E. Epirogene Bewegungsvorgänge im Bereiche der Niederrheinischen Bucht.- F. Vulkanismus der Tertiärzeit.- XV. Abschnitt. Die Quartärablagerungen des Niederrheinisch-Westfälischen Industriegebietes.- A. Die quartäre Hebung und Abtragung.- B. Die Flußterrassen.- 1. Die Flußterrassen der Ruhr.- 2. Die Terrassen des Rheins.- 3. Quartäre Flußaufschüttungen von Emscher und Lippe.- C. Ablagerungen des Inlandeises.- D. Windablagerungen (Löß, Sandlöß und Flugsand).- 1. Flugsand und Sandlöß.- 2. Löß.- 3. Der Zusammenhang der Ablagerung von Löß, Sandlöß und Flugsand mit der Aufschüttung der Niederterrasse.- E. Die Tierwelt und der Mensch der Eiszeit.- XVI. Abschnitt. Die geologischen Verhältnisse der linken Rheinseite.- A. Die Ausbildung des Deckgebirges.- B. Das flözführende Steinkohlengebirge.- 1.Zusammensetzung, Gliederung und Ausbildung des flözführenden Karbons links des Rheins..- 2. Die besonderen stratigraphischen Merkmale des linksrheinischen Karbons.- 3. Die Tektonik des Steinkohlengebirges auf der linken Rheinseite.- XVII. Abschnitt. Die nutzbaren Minerallagerstätten des engeren und weiteren Industriebezirkes.- A. Kohlenvorkommen.- 1. Steinkohlen.- 2. Braunkohlen.- 3. Torfmoore des Industriebezirkes.- B. Eisenerzlagerstätten.- 1. Devon.- a) Die Spateisensteingänge des Siegerländer-Wieder Bezirkes.- b) Waldeck-Sauerländer Rot- und Brauneisensteinbezirk.- 2. Karbon.- a) Eisenerze des Unterkarbons.- b) Eisenerze des flözführenden Karbons.- 3. Zechstein.- a) Die Brauneisenerze des Schafberges und des Hüggels.- 4. Jura.- a) Die Eisenerzlagerstätten des Wesergebirges und des Teutoburger Waldbezirkes.- b) Das Minettevorkommen bei Bislich (Niederrhein).- 5. Kreide.- a) Toneisensteinvorkommen von Bentheim-Ochtrup-Alstätte.- b) Weitere Eisensteinvorkommen der Kreide.- 6. Tertiär, Diluvium und Alluvium.- C. Die Lagerstätten der Erze und Nichterze (mit Ausnahme des Eisens).- 1. Devon.- a) Das Meggener Schwefelkies- (und Schwerspat-) Lager.- b) Die metasomatischen Blei-Zink- (und Eisen-) Erzvorkommen des Mitteldevons.- c) Die Bleizinkerzgänge des Velberter Sattelbezirkes.- d) Die Bleizinkerzgänge von Ramsbeck i. W.- e) Schwerspatlagerstätten.- 2. Karbon.- a) Das Kupfererzvorkommen von Stadtberge i. W. (Nieder- und Obermarsberg).- b) Erzvorkommen auf den Sprüngen des flözführenden Karbons.- c) Schwerspatlagerstätten des Steinkohlengebirges.- 3. Zechstein.- a) Kupfererzlagerstätten.- b) Gips- und Cölestinvorkommen.- 4. Kreide.- Strontianitvorkommen.- 5. Seltenere Lagerstätten.- a) Antimon-, Quecksilber-, Nickel- und Kobaltvorkommen.- b) DieGoldlagerstätte des Eisenberges bei Corbach (Waldeck).- c) Platinvorkommen des Sauerlandes.- d) Weitere Vorkommen.- D. Salz- und Kalisalzlagerstätten.- 1. Allgemeine Übersicht.- 2. Das niederrheinische Salz- und Kalisalzvorkommen.- 3. Die Tektonik der niederrheinischen Salzablagerung.- 4. Die weitere Verbreitung des Salzes und Kalisalzes.- 5. Bergbauliches und Wirtschaftliches.- E. Die Kohlenwasserstoffe des engeren und weiteren Ruhrbezirkes.- 1. Erdgas.- 2. Erdöl.- 3. Bituminöser Schiefer.- 4. Erdwachs.- 5. Asphalt.- 6. Allgemeine Bemerkungen über die Herkunft der Kohlenwasserstoffe.- XVIII. Abschnitt. Technisch verwertbare Gesteine, Mineralquellen und Grundwasservorkommen im Ruhrbezirk.- A. Gesteinsvorkommen.- 1. Kalkstein, Dolomit und Marmor.- 2. Grauwacke, Sandstein und Quarzit.- 3. Dachschiefer und Tone.- 4. Mergel.- 5. Ziegelmaterial.- 6. Kies und Sand.- 7. Farberde.- 8. Eruptivgesteine.- 9. Versatzgut.- B. Sol- und Schwefelquellen.- 1. Solen des Deckgebirges.- 2. Solen des Steinkohlengebirges.- 3. Solen der liegenden Schichten.- 4. Schwefelquellen.- C. Grundwasservorkommen.- 1. Die wichtigsten Grundwasservorkommen des Industriebezirkes.- 2. Die Versorgung des Bergbaues mit Grundwasser aus werkseigenen Gewinnungsanlagen.- XIX. Abschnitt. Die Wasserführung des Gebirges.- A. Die bergwirtschaftliche Bedeutung der Wasserhaltung für den Bergbau.- B. Die hydrogeologischen Verhältnisse des Deckgebirges.- 1. Zechstein.- 2. Buntsandstein.- 3. Kreide.- a) Der untere Kluftwasserhorizont.- b) Der mittlere Kluftwasserhorizont.- c) Der obere Schwimmsandhorizont.- 4. Tertiär.- 5. Diluvium.- C. Die Beeinflussung der natürlichen Grundwasserverhältnisse des Deckgebirges durch den Bergbau.- D. Die Wasserführung des flözführenden Steinkohlengebirges.- E. DieWasserführung der liegenden Schichten.- XX. Abschnitt. Die Mineralvorkommen auf den Querverwerfungsklüften des Rheinisch-Westfälischen Steinkohlengebirges.- A. Mineralführung.- B. Vorkommen der Mineralien in den flözführenden Schichten.- C. Die Verwitterungsmineralien und Neubildungen.- D. Die paragenetischen Verhältnisse in den Spalten der flözführenden Schichten.- XXI. Abschnitt. Der Kohlenvorrat des Ruhrbezirkes und Ausblick auf die Zukunft.- XXII. Abschnitt Geologisches Schrifttum und Kartenwerke über den Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlenbezirk.- A. Schrifttum.- B. Kartenwerke.- XXIII. Abschnitt. Orts-, Namen- und Sachverzeichnis.- A. Ortsverzeichnis.- B. Namenverzeichnis.- C. Sachverzeichnis.
Inhaltsübersicht.- I. Abschnitt. Allgemeine Einführung.- A. Geographische, hydrographische, siedlungs- und verwaltungstechnische Verhältnisse des Rheinisch-Westfälischen Industriebezirkes (Ruhrgebiet).- B. Überblick über die geologische Stellung des Ruhrgebietes und die an seinem Aufbau beteiligten Formationen.- C. Zur Entstehungsgeschichte des Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlengebietes.- D. Geschichtliche Entwicklung unserer Erkenntnis der geologischen Verhältnisse des Industriebezirkes.- II. Abschnitt. Das Liegende des flözführenden Steinkohlengebirges.- A. Devon.- 1. Allgemeine Übersicht.- 2. Die stratigraphischen Verhältnisse des Devons.- a) Unterdevon.- ?) Unteres Unterdevon.- ?) Oberes Unterdevon.- b) Mitteldevon.- ?) Unteres Mitteldevon.- ?) Oberes Mitteldevon.- c) Oberdevon.- ?) Das untere Oberdevon.- ?) Das mittlere Oberdevon.- ?) Oberes Oberdevon.- 3. Zur Tektonik des Rheinischen Schiefergebirges mit besonderer Berücksichtigung seines rechtsrheinischen Teiles.- 4. Die tektonischen Sonderverhältnisse im Südwesten des Bezirkes.- 5. Die vulkanischen Erscheinungen des Devons.- B. Unterkarbon.- 1. Begriff und Gliederung des Karbons mit besonderer Berücksichtigung des Unterkarbons im Ruhrbezirk.- 2. Das Unterkarbon in der Fazies des Kohlenkalks.- a) Die Tournai-Stufe.- b) Die Visé-Stufe.- 3. Das Unterkarbon in der Fazies des Kulms.- 4. Tektonik des Unterkarbons.- C. Das Flözleere (Oberkarbon).- 1. Ausbildung, Grenzen und Verbreitung des Flözleeren.- 2. Stratigraphie.- 3. Tektonik.- III. Abschnitt. Ausdehnung und Gliederung des flözführenden Oberkarbons sowie die Fazies des Oberkarbons im Ruhrbezirk.- A. Allgemeiner stratigraphisch-tektonischer Überblick.- B. Ausdehnung und Begrenzung des Flözführenden in seiner Abhängigkeit vonder Tektonik und der Überlagerung durch jüngere Schichten.- 1. Der Südrand des flözführenden Karbons.- 2. Die Weitererstreckung des Karbons nach Osten.- 3. Die Fortsetzung nach Westen.- 4. Die Nordgrenze des Ruhrkarbons.- 5. Flächeninhalt des flözführenden Karbons.- C. Gliederung der flözführenden Schichten und Flözbenennung.- 1. Geschichtliche Entwicklung der Schichtengliederung.- 2. Die heutige stratigraphische Gliederung.- 3. Die Einheitsbezeichnung der Flöze.- 4. Zusammenstellung alter Flözbezeichnungen.- D. Die Bedeutung der Fazies im Oberkarbon des Ruhrgebietes.- 1. Die oberkarbonische Schichtfolge des Ruhrgebietes und ihre Fazies.- a) Das oberkarbonische Schichtenprofil.- b) Die petrographische und faunistische Fazies.- 2. Die genetische Deutung der Fazies.- a) Der tektonische Charakter und die Lage der oberkarbonischen Sedimentationsräume in Nordwesteuropa.- b) Die genetische Deutung des Sedimentinhaltes der oberkarbonischen Sedimentationsräume.- IV. Abschnitt. Die besonderen stratigraphischen Elemente der flözführenden Schichten.- A. Das Nebengestein der Steinkohlenflöze.- 1. Die petrographischen Verhältnisse der klastischen Gesteine des Ruhrbezirkes.- a) Sandsteine.- b) Konglomerate.- c) Schiefertone (Tonschiefer).- d) Sandschiefer.- 2. Eisensteine.- 3. Veränderung der Gesteine unter Wirkung des durch Abbau entstehenden Gebirgsdruckes.- 4. Die Klüfte des Nebengesteins.- 5. Geothermische Tiefenstufe.- B. Die Tierwelt.- 1. Die marinen Fossilien im Oberkarbon Nordwestdeutschlands.- a) Allgemeine Übersicht.- b) Unterkarbon.- c) Das untere Namur.- d) Das mittlere Namur.- e) Das obere Namur.- f) Westfal A.- g) Westfal B.- h) Westfal C.- i) Biostratigraphische Bemerkungen zu den Linguliden, Nautiliden und Pectiniden.- k) Die Goniatiten.- 2. DieSüßwassermuscheln des Ruhrkarbons.- a) Allgemeine Übersicht.- b) Systematik.- ?) Carbonicola.- ?) Anthracomya.- ?) Naiadites.- c) Stratigraphische Verbreitung der einzelnen Arten.- 3. Die Gliederfüßer (Arthropoden), mit Ausnahme der Insekten.- a) Crustacea.- b) Merostomata.- c) Arachnoidea (Spinnentiere).- 4. Insektenreste aus dem Ruhroberkarbon.- 5. Die Fischfauna des Ruhroberkarbons.- a) Lebensbedingungen, Häufigkeit und Erhaltung.- b) Systematik.- ?) Elasmobranchii.- ?) Crossopterygii.- ?) Ganoidei.- c) Stratigraphische Verbreitung.- 6. Fährten von Landwirbeltieren im Karbon.- C. Die Pflanzenwelt.- 1. Die Bedeutung der Steinkohlenpflanzen für die Stratigraphie des Ruhrkarbons.- a) Allgemeines.- b) Kurze Charakterisierung der Flora der einzelnen Karbonstufen im Ruhrgebiet und seinen Anhängseln.- c) Zusammenfassung.- 2. Der Fossilinhalt der Dolomitknollen der westdeutschen paralischen Kohlenbecken.- a) Allgemeine Bedeutung der Dolomitknollen.- b) Die Pflanzenwelt der Dolomitknollen.- c) Die einzelnen Pflanzenreste.- V. Abschnitt. Die stratigraphischen Verhältnisse der flözführenden Schichten im einzelnen.- A. Die Magerkohlenschichten (Namur).- 1. Die Unteren Magerkohlenschichten.- 2. Die Oberen Magerkohlenschichten.- B. Die Eßkohlenschichten (Westfal A).- 1. Die Unteren Eßkohlenschichten.- 2. Die Oberen Eßkohlenschichten.- C. Die Fettkohlenschichten (Westfal A).- 1. Die Unteren Fettkohlenschichten.- 2. Die Mittleren Fettkohlenschichten.- 3. Die Oberen Fettkohlenschichten.- D. Die Gaskohlenschichten (Westfal B).- 1. Die Unteren Gaskohlenschichten.- 2. Die Mittleren Gaskohlenschichten.- 3. Die Oberen Gaskohlenschichten.- E. Die Gasflammkohlenschichten (Westfal B).- 1. Die Unteren Gasflammkohlenschichten.- 2. Die Oberen Gasflammkohlenschichten.- F.Die Flammkohlenschichten (Westfal C).- 1. Die Unteren Flammkohlenschichten.- 2. Die Oberen Flammkohlenschichten.- VI. Abschnitt. Die Flöze.- A. Die stratigraphischen Verhältnisse der Kohlenflöze.- 1. Das allgemeine Bild der Flöze.- 2. Die Identifizierung der Flöze.- 3. Die Kohlenführung der einzelnen Schichtengruppen.- 4. Das Einsetzen der Flözführung in den Schichten des Rheinisch-Westfälischen Karbons.- 5. Sondererscheinungen im unmittelbaren Nebengestein der Flöze.- B. Die petrographischen Verhältnisse der Flözkohle.- 1. Verschiedene Arten der die Flöze aufbauenden Kohlen.- a) Streifenkohie.- b) Kennelkohle.- c) Pseudokennelkohle (und Kennelschiefer).- d) Braune Kohle.- 2. Makrophysikalische Eigenschaften der Kohlen.- 3. Chemisch-technische Eigenschaften der Kohlen.- 4. Die Inkohlungsverhältnisse der Flöze des Ruhrbezirkes und ihre Abhängigkeiten.- 5. Einschlüsse in der Flözkohle.- a) Mineralausscheidungen.- b) Fremdgesteine.- c) Bergemittel.- 6. Bemerkenswerte Absonderungsformen (Schlechten, Bisse, Lösen und Drucklagen) sowie Struktur- und Verbandsverhältnisse der Kohle.- 7. Festigkeit und Härte der Kohle.- 8. Gasführung der Ruhrkohle.- C. Die Störungen und Unregelmäßigkeiten der regelrechten Flözablagerung.- 1. Tektonische Störungen der Flöze.- 2. Flözstörungen durch Gebirgsdruck als Folge des Abbaus.- 3. Flözunregelmäßigkeiten nichttektonischer Natur.- a) Syngenetische Erscheinungen.- b) Epigenetische Erscheinungen.- VII. Abschnitt. Die chemischen und petrographischen Verhältnisse der Ruhrkohle.- A. Chemie der Ruhrkohle.- 1. Einteilung der Steinkohle.- a) Nach dem Aussehen.- b) Nach dem chemischen Verhalten.- 2. Chemisches und physikalisches Verhalten der Ruhrkohle.- 3. Die chemische Veredelung der. Steinkohle.- B. Petrographieder Steinkohlen des Ruhrbezirkes.- 1. Kennzeichnung der Steinkohlen.- a) Bezeichnungsweise der Streifenkohlen.- b) Die makroskopische Erscheinungsform.- ?) Streifenkohlen.- Streifenarten.- Brandschiefer.- Harzeinlagerungen.- ?) Faulschlammkohlen.- 2. Genetischer Überblick.- a) Flözbildungsvorgänge.- b) Bildung der einzelnen Gefügebestandteile.- ?) Fusit.- ?) Übergangsstufen.- ?) Vitrit.- ?) Clarit.- ?) Durit.- 3. Durchführung der mikroskopischen Kohlenuntersuchung.- a) Die Hilfsmittel der Diagnose.- b) Die mikroskopische Erscheinungsweise der Kohlengefügebestandteile.- c) Quantitative Analysenverfahren.- 4. Mikroskopische Erkennung der Inkohlung.- a) An Mattkohlen.- b) An Glanzkohlen.- 5. Technisch-wirtschaftliche Bedeutung der Kohlenpetrographie.- VIII. Abschnitt. Überblick über Bildungsraum und Bildungsgeschichte der flözführenden Ablagerungen.- A. Der Bildungsraum des Ruhroberkarbons.- B. Sedimentation und Faltung.- C. Zur Bildungsgeschichte der Gesteine des Ruhrkarbons.- IX. Abschnitt. Das tektonische Bild des Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlengebirges.- A. Historischer Überblick.- B. Das allgemeine Faltenbild des Steinkohlengebirges.- C. Die Bruchstruktur des Steinkohlengebirges.- D. Das Faltenbild im einzelnen (Sättel und Mulden).- E. Gräben, Horste und Staffeln.- X. Abschnitt. Der Mechanismus der tektonischen Bewegungsvorgänge im Ruhrbezirk.- A. Der Absenkungsvorgang bei der Ablagerung des Karbons.- B. Der Mechanismus der variszischen Druckbeanspruchung.- 1. Das Aufreißen von Wechseln vor der Faltung.- 2. Der Faltungsvorgang.- a) Die Faltung selbst.- b) Die Wechsel der zweiten Folge.- c) Die querschlägigen Blätter.- 3. Die Druckwirkungen nach der Faltung.- a) Die diagonalen Seitenverschiebungen (Blätter).- b) Die Deckelklüftemit nord-südlichem Streichen.- C. Die Sprünge.- D. Die regionale Kippung der Ruhrkarbonscholle nach Norden.- E. Die saxonische Querbeanspruchung.- F. Das Einsinken des Rheintalgrabens.- G. Die Kleintektonik (Klüfte und Schlechten).- XI. Abschnitt. Das Osnabrücker Karbon.- A. Allgemeine Betrachtungen über die Osnabrücker Kohlenvorkommen.- B. Die Ibbenbürener Bergplatte.- 1. Die Stratigraphie des Ibbenbürener Karbons.- 2. Die Flözführung.- 3. Die Tektonik.- 4. Bergbauliche Verhältnisse.- C. Das Hüggelgebiet.- D. Der Piesberg.- 1. Stratigraphie.- 2. Tektonik.- 3. Flözführung und Bergbauliches.- XII. Abschnitt. Die Schichten des Deckgebirges mit Ausnahme der Oberen Kreide.- A. Die Oberfläche des Steinkohlengebirges unterhalb des Deckgebirges.- 1. Allgemeine Verhältnisse.- 2. Das allgemeine morphologische Bild der Rumpffläche.- 3. Die großregionalen Unregelmäßigkeiten der Fastebene, insbesondere die Mergelabstürze.- B. Zechstein.- 1. Verbreitung.- 2. Gliederung.- a) Unterer Zechstein.- b) Mittlerer Zechstein.- c) Oberer Zechstein.- 3. Zur Paläogeographie und Genese des Salzes.- C. Buntsandstein.- 1. Verbreitung.- 2. Gliederung.- a) Unterer Buntsandstein.- b) Mittlerer Buntsandstein.- c) Oberer Buntsandstein (Rot).- D. Die Tektonik der Zechstein-Buntsandsteinablagerungen.- E. Die Schichten vom Alter des Muschelkalks bis einschließlich Untere Kreide.- 1. Muschelkalk und Keuper.- 2. Jura.- 3. Untere Kreide.- 4. Zur Tektonik der älteren Deckgebirgsablagerungen im Nordwesten und Norden des Gebietes.- XIII. Abschnitt. Die Obere Kreide.- A. Stratigraphie der Oberen Kreide.- 1. Allgemeiner Überblick.- 2. Cenoman.- 3. Turon.- a) Labiatusschichten (Unterturon).- b) Der Bochumer Grünsand (Mittelturon).- c) Lamarckischichten (Mittelturon).- d) SoesterGrünsand des Scaphitenpläners (Mittelturon).- e) Scaphitenschichten (Mittelturon).- f) Schloenbachischichten (Oberturon).- 4. Emscher.- 5. Senon.- a) Untersenon.- b) Obersenon.- 6. Der Nordwestrand der Kreide.- B. Tektonik der Oberen Kreide.- 1. Im engeren Ruhrgebiet.- 2. Am Nordwest- und West- bzw. Nordost- und Ostrand der Kreide.- C. Paläogeographie der Oberen Kreide.- 1. Überblick über die Grundlagen einer paläogeographischen Darstellung der Kreide im Ruhrbezirk.- 2. Paläogeographie und Fazies des Cenomans.- 3. Paläogeographie und Fazies des Turons.- 4. Paläogeographie und Fazies des Emschers.- 5. Paläogeographie und Fazies des Senons.- XIV. Abschnitt. Das Tertiär.- A. Verbreitung des Tertiärs.- B. Die Stratigraphie des Tertiärs im Bereiche der Niederrheinischen Bucht.- C. Schichtenausbildung innerhalb des engeren Ruhrbezirkes.- 1. Oligozän.- 2. Miozän.- 3. Pliozän.- D. Die tektonischen Verhältnisse des Tertiärs im Ruhrbezirk.- E. Epirogene Bewegungsvorgänge im Bereiche der Niederrheinischen Bucht.- F. Vulkanismus der Tertiärzeit.- XV. Abschnitt. Die Quartärablagerungen des Niederrheinisch-Westfälischen Industriegebietes.- A. Die quartäre Hebung und Abtragung.- B. Die Flußterrassen.- 1. Die Flußterrassen der Ruhr.- 2. Die Terrassen des Rheins.- 3. Quartäre Flußaufschüttungen von Emscher und Lippe.- C. Ablagerungen des Inlandeises.- D. Windablagerungen (Löß, Sandlöß und Flugsand).- 1. Flugsand und Sandlöß.- 2. Löß.- 3. Der Zusammenhang der Ablagerung von Löß, Sandlöß und Flugsand mit der Aufschüttung der Niederterrasse.- E. Die Tierwelt und der Mensch der Eiszeit.- XVI. Abschnitt. Die geologischen Verhältnisse der linken Rheinseite.- A. Die Ausbildung des Deckgebirges.- B. Das flözführende Steinkohlengebirge.- 1.Zusammensetzung, Gliederung und Ausbildung des flözführenden Karbons links des Rheins..- 2. Die besonderen stratigraphischen Merkmale des linksrheinischen Karbons.- 3. Die Tektonik des Steinkohlengebirges auf der linken Rheinseite.- XVII. Abschnitt. Die nutzbaren Minerallagerstätten des engeren und weiteren Industriebezirkes.- A. Kohlenvorkommen.- 1. Steinkohlen.- 2. Braunkohlen.- 3. Torfmoore des Industriebezirkes.- B. Eisenerzlagerstätten.- 1. Devon.- a) Die Spateisensteingänge des Siegerländer-Wieder Bezirkes.- b) Waldeck-Sauerländer Rot- und Brauneisensteinbezirk.- 2. Karbon.- a) Eisenerze des Unterkarbons.- b) Eisenerze des flözführenden Karbons.- 3. Zechstein.- a) Die Brauneisenerze des Schafberges und des Hüggels.- 4. Jura.- a) Die Eisenerzlagerstätten des Wesergebirges und des Teutoburger Waldbezirkes.- b) Das Minettevorkommen bei Bislich (Niederrhein).- 5. Kreide.- a) Toneisensteinvorkommen von Bentheim-Ochtrup-Alstätte.- b) Weitere Eisensteinvorkommen der Kreide.- 6. Tertiär, Diluvium und Alluvium.- C. Die Lagerstätten der Erze und Nichterze (mit Ausnahme des Eisens).- 1. Devon.- a) Das Meggener Schwefelkies- (und Schwerspat-) Lager.- b) Die metasomatischen Blei-Zink- (und Eisen-) Erzvorkommen des Mitteldevons.- c) Die Bleizinkerzgänge des Velberter Sattelbezirkes.- d) Die Bleizinkerzgänge von Ramsbeck i. W.- e) Schwerspatlagerstätten.- 2. Karbon.- a) Das Kupfererzvorkommen von Stadtberge i. W. (Nieder- und Obermarsberg).- b) Erzvorkommen auf den Sprüngen des flözführenden Karbons.- c) Schwerspatlagerstätten des Steinkohlengebirges.- 3. Zechstein.- a) Kupfererzlagerstätten.- b) Gips- und Cölestinvorkommen.- 4. Kreide.- Strontianitvorkommen.- 5. Seltenere Lagerstätten.- a) Antimon-, Quecksilber-, Nickel- und Kobaltvorkommen.- b) DieGoldlagerstätte des Eisenberges bei Corbach (Waldeck).- c) Platinvorkommen des Sauerlandes.- d) Weitere Vorkommen.- D. Salz- und Kalisalzlagerstätten.- 1. Allgemeine Übersicht.- 2. Das niederrheinische Salz- und Kalisalzvorkommen.- 3. Die Tektonik der niederrheinischen Salzablagerung.- 4. Die weitere Verbreitung des Salzes und Kalisalzes.- 5. Bergbauliches und Wirtschaftliches.- E. Die Kohlenwasserstoffe des engeren und weiteren Ruhrbezirkes.- 1. Erdgas.- 2. Erdöl.- 3. Bituminöser Schiefer.- 4. Erdwachs.- 5. Asphalt.- 6. Allgemeine Bemerkungen über die Herkunft der Kohlenwasserstoffe.- XVIII. Abschnitt. Technisch verwertbare Gesteine, Mineralquellen und Grundwasservorkommen im Ruhrbezirk.- A. Gesteinsvorkommen.- 1. Kalkstein, Dolomit und Marmor.- 2. Grauwacke, Sandstein und Quarzit.- 3. Dachschiefer und Tone.- 4. Mergel.- 5. Ziegelmaterial.- 6. Kies und Sand.- 7. Farberde.- 8. Eruptivgesteine.- 9. Versatzgut.- B. Sol- und Schwefelquellen.- 1. Solen des Deckgebirges.- 2. Solen des Steinkohlengebirges.- 3. Solen der liegenden Schichten.- 4. Schwefelquellen.- C. Grundwasservorkommen.- 1. Die wichtigsten Grundwasservorkommen des Industriebezirkes.- 2. Die Versorgung des Bergbaues mit Grundwasser aus werkseigenen Gewinnungsanlagen.- XIX. Abschnitt. Die Wasserführung des Gebirges.- A. Die bergwirtschaftliche Bedeutung der Wasserhaltung für den Bergbau.- B. Die hydrogeologischen Verhältnisse des Deckgebirges.- 1. Zechstein.- 2. Buntsandstein.- 3. Kreide.- a) Der untere Kluftwasserhorizont.- b) Der mittlere Kluftwasserhorizont.- c) Der obere Schwimmsandhorizont.- 4. Tertiär.- 5. Diluvium.- C. Die Beeinflussung der natürlichen Grundwasserverhältnisse des Deckgebirges durch den Bergbau.- D. Die Wasserführung des flözführenden Steinkohlengebirges.- E. DieWasserführung der liegenden Schichten.- XX. Abschnitt. Die Mineralvorkommen auf den Querverwerfungsklüften des Rheinisch-Westfälischen Steinkohlengebirges.- A. Mineralführung.- B. Vorkommen der Mineralien in den flözführenden Schichten.- C. Die Verwitterungsmineralien und Neubildungen.- D. Die paragenetischen Verhältnisse in den Spalten der flözführenden Schichten.- XXI. Abschnitt. Der Kohlenvorrat des Ruhrbezirkes und Ausblick auf die Zukunft.- XXII. Abschnitt Geologisches Schrifttum und Kartenwerke über den Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlenbezirk.- A. Schrifttum.- B. Kartenwerke.- XXIII. Abschnitt. Orts-, Namen- und Sachverzeichnis.- A. Ortsverzeichnis.- B. Namenverzeichnis.- C. Sachverzeichnis.