Die Kartographie, das Studium der Bohrungen, die Tektonik und die Geochemie der Kerkouz-Zone der zentralen Jbilets erlaubten, Hauptinformationen freizugeben, von denen wir zitieren können: Die Formationen, die in der Kerkouz-Zone anwesend sind, sind von viséen überlegenem Alter nämlich die Adern von Quarz, die basischen Dykes, die Karbonate, die Eisenkappen und die Hülle von all diesen vorhergehenden Formationen: die Schiefer von sarlef. Quarzstrukturen (Quarzadern) haben eine Hauptrichtung von N0 bis N30, diese Adern befinden sich im Allgemeinen im Osten des untersuchten Gebietes und entsprechen der großen Verwerfung N20, die an dieser Stelle existiert. Der Sektor von Kerkouz ist durch eine Faltung von Eisenkappen in isoklinen Falten gekennzeichnet, die aus der duktilen Deformation resultiert, die diese Region erfahren hat. Die Tektonik des Untersuchungsgebietes weist sowohl weiche Deformationen (duktile Deformation) auf, die die untersuchte Eisenkappe in isoklinen Falten beeinflussten, als auch spröde Deformationen (Trockenverwerfungen mit einer Hauptrichtung N20 und andere mit einer Richtung von N80 bis N100, Brüche, Sinterungen und dextrale Verwerfungen...). Die chemischen Analysen zeigen wichtige Inhaltsstoffe im Boden.