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Ein Geologischer Führer durch das sächsische Granulitgebirge von 1880 nach den Resultaten und Erfahrungen der geologischen Landesuntersuchung des Königreichs Sachsen. Das Sächsische Granulitgebirge ist eine regionalgeologische Einheit in Sachsen, die sich nach Norden an das Erzgebirgische Becken und das Osterzgebirge anschließt. Strukturgeologisch handelt es sich um einen domartigen Sattel. Dieser bildet im Kartenbild eine Ellipse mit Südwest-Nordost verlaufender Längsachse, die sich über etwa 50 km von Hohenstein-Ernstthal bis nach Roßwein erstreckt. Die Nordwest-Südostausdehnung (die Breite…mehr

Produktbeschreibung
Ein Geologischer Führer durch das sächsische Granulitgebirge von 1880 nach den Resultaten und Erfahrungen der geologischen Landesuntersuchung des Königreichs Sachsen. Das Sächsische Granulitgebirge ist eine regionalgeologische Einheit in Sachsen, die sich nach Norden an das Erzgebirgische Becken und das Osterzgebirge anschließt. Strukturgeologisch handelt es sich um einen domartigen Sattel. Dieser bildet im Kartenbild eine Ellipse mit Südwest-Nordost verlaufender Längsachse, die sich über etwa 50 km von Hohenstein-Ernstthal bis nach Roßwein erstreckt. Die Nordwest-Südostausdehnung (die Breite der Ellipse) beträgt etwa 20 km. Die Ellipsenform ist jedoch nur auf sogenannten abgedeckten geologischen Karten wirklich gut zu erkennen, da das Granulitgebirge in weiten Teilen von känozoischen Sedimenten überdeckt ist. Die Ursprungsgesteine der Granulite wurden im Proterozoikum gebildet und während der Variszischen Gebirgsbildung umgewandelt. Der Granulitkern enthält jedoch auch Enklaven aus anderen Gesteinen, zum Beispiel eine Granitinsel bei Mittweida sowie weitere kleinere langgestreckte Granitkörper. (Wiki)

Nachdruck der Originalauflage von 1880.