Schottland: Ein Vater ist am Boden zerstört - sein Sohn Billy wurde bestialisch ermordet. Die offizielle Todesursache lautet Selbstmord. Billys Freund Gus Dury soll bei der Aufklärung des Falls helfen - ausgerechnet jetzt, wo er wegen Trunksucht seinen Job als Journalist verloren und ihn seine Frau Deborah verlassen hat. Was ihn erwartet, ist nur des Schrecklichen Anfang. Denn hinter der modischen Fassade von Edinburgh versteckt sich eine harte Realität, in der scheinheilige Politiker, Spekulanten und Schlepperbanden aus Osteuropa ihr Spiel treiben. Mit dem Handel von Frauen aus Lettland ist schnelles Geld zu machen - und auch Billy hat sich offenbar hineinziehen lassen.
"Cool, düster, unterhaltsam - die Krimi-Neuentdeckung des Jahres!" Udo Ernst, PRINZ 08/11
"Eine erfreulich-erfrischende Erscheinung in der Krimiwelt! Von einer spannenden, widersprüchlichen Figur wie Dury möchte man mehr lesen." Irene Zöch, Die Presse, 28.08.2011
"Gus Dury ist einer jener hartgesottenenen Ermittler, die aller vordergründigen Coolness zum Trotz ein Hauch von Fäulnis umgibt, ein Hautgout von Vergeblichkeit allen menschlichen Tuns. Und zudem jene auch mit Whiskey nicht wegspülbare Schwarzgalligkeit, die in der Halbwelt, in der er tätig werden muss, den tristen Ton angibt." Hendrik Werner, Weser Kurier, 28.08.2011
"Dieser erste Band der Dury-Reihe weist alle Ingredienzien eines Eins-A-Krimis auf: überzeugend aufgebaut, hervorragend erzählt, zu einem schlüssigen Ende gebracht. ... Black erzählt mit einer schnoddrig-lakonischen Abgeklärtheit, die ihresgleichen sucht in der europäischen Krimilandschaft." Petra Pluwatsch, Frankfurter Rundschau, 11.10.2011
"Tony Black vermeidet das vertraute Klischee vom versoffenen Detektiv, das schon reichlich abgenutzt wirkt; dafür Gus ist zu tief unten, zu krank, und zu verletzt. Black, der wie sein Held als Journalist in Edinburgh lebt, glaubt, dass Gus Dury 'noch einige Jahre vor sich hat, bevor seine Leber versagt.' Das wollen wir doch stark hoffen, denn derart exzellente Krimis sind rar gesät." Ingeborg Sperl, Der Standard, 22.10.2011
"Richtig spannend erzählt. Die Sprache lakonisch, rotzig und cool. Kein Krimi für zarte Seelchen. Ich werde den zweiten Teil der Trilogie mit Sicherheit lesen." Christel Freitag, SWF, 01.12.2011
"Hart, schmutzig, geradeaus. Ein knackiger, oft auch witziger Roman, in dem man eine sympathische Figur kennenlernt - nicht unbedeutend, schließlich sollen noch mindestens zwei Dury-Romane auf Deutsch erscheinen." Werner Grosch, Kölnische Rundschau, 21.12.2011
"Keine Frage: Der Mann kann schreiben. Er entwirft überzeugende plots und er hat einen ausgeprägten Sinn für Humor der sarkastischen Art. Spannende Lektüre!" Gerhard Moser, Ö1, 15.01.2012
"Eine erfreulich-erfrischende Erscheinung in der Krimiwelt! Von einer spannenden, widersprüchlichen Figur wie Dury möchte man mehr lesen." Irene Zöch, Die Presse, 28.08.2011
"Gus Dury ist einer jener hartgesottenenen Ermittler, die aller vordergründigen Coolness zum Trotz ein Hauch von Fäulnis umgibt, ein Hautgout von Vergeblichkeit allen menschlichen Tuns. Und zudem jene auch mit Whiskey nicht wegspülbare Schwarzgalligkeit, die in der Halbwelt, in der er tätig werden muss, den tristen Ton angibt." Hendrik Werner, Weser Kurier, 28.08.2011
"Dieser erste Band der Dury-Reihe weist alle Ingredienzien eines Eins-A-Krimis auf: überzeugend aufgebaut, hervorragend erzählt, zu einem schlüssigen Ende gebracht. ... Black erzählt mit einer schnoddrig-lakonischen Abgeklärtheit, die ihresgleichen sucht in der europäischen Krimilandschaft." Petra Pluwatsch, Frankfurter Rundschau, 11.10.2011
"Tony Black vermeidet das vertraute Klischee vom versoffenen Detektiv, das schon reichlich abgenutzt wirkt; dafür Gus ist zu tief unten, zu krank, und zu verletzt. Black, der wie sein Held als Journalist in Edinburgh lebt, glaubt, dass Gus Dury 'noch einige Jahre vor sich hat, bevor seine Leber versagt.' Das wollen wir doch stark hoffen, denn derart exzellente Krimis sind rar gesät." Ingeborg Sperl, Der Standard, 22.10.2011
"Richtig spannend erzählt. Die Sprache lakonisch, rotzig und cool. Kein Krimi für zarte Seelchen. Ich werde den zweiten Teil der Trilogie mit Sicherheit lesen." Christel Freitag, SWF, 01.12.2011
"Hart, schmutzig, geradeaus. Ein knackiger, oft auch witziger Roman, in dem man eine sympathische Figur kennenlernt - nicht unbedeutend, schließlich sollen noch mindestens zwei Dury-Romane auf Deutsch erscheinen." Werner Grosch, Kölnische Rundschau, 21.12.2011
"Keine Frage: Der Mann kann schreiben. Er entwirft überzeugende plots und er hat einen ausgeprägten Sinn für Humor der sarkastischen Art. Spannende Lektüre!" Gerhard Moser, Ö1, 15.01.2012