200. Geburtstag am 17. Oktober 2013
Georg Büchner (1813 -1837) gilt trotz seines schmalen OEuvres als einer der innovativsten deutschsprachigen Dramatiker. In seinen Werken reicht die "Skala der Liebe" von bürgerlicher Sittsamkeit bis zu ausschweifender Sinnlichkeit. War der Dichter selbst vielleicht ein Schürzenjäger, ein erotischer Freigeist? Wie verhalten sich Poesie und Wirklichkeit zueinander im Faktencheck? In zwanzig Einzelporträts begibt sich der Büchner-Kenner Jan-Christoph Hauschild erstmals auf Spurensuche bei Büchners "Frauen": den realen, mit denen er Raum und Zeit teilte, und jenen weiblichen Geschöpfen, die Imaginationen seiner dichterischen Phantasie waren.
Georg Büchner (1813 -1837) gilt trotz seines schmalen OEuvres als einer der innovativsten deutschsprachigen Dramatiker. In seinen Werken reicht die "Skala der Liebe" von bürgerlicher Sittsamkeit bis zu ausschweifender Sinnlichkeit. War der Dichter selbst vielleicht ein Schürzenjäger, ein erotischer Freigeist? Wie verhalten sich Poesie und Wirklichkeit zueinander im Faktencheck? In zwanzig Einzelporträts begibt sich der Büchner-Kenner Jan-Christoph Hauschild erstmals auf Spurensuche bei Büchners "Frauen": den realen, mit denen er Raum und Zeit teilte, und jenen weiblichen Geschöpfen, die Imaginationen seiner dichterischen Phantasie waren.