In der vorliegenden Studie wird versucht, Büchners einziges Prosawerk und seine Inspirationsquelle, die Niederschriften des Pfarrers Oberlin, einander, teilweise Satz für Satz, gegenüberzuhalten mit der Absicht herauszufinden, wie es Büchner gelang, aus den prosaischen, faktenbezogenen, moralisierenden und als Selbstrechtfertigung gedachten Tagesnotizen ein literarisches Meisterwerk zu formen.
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