Dieses Buch ist ein Ereignis. Einer der führenden Literaten seiner Generation, David Foster Wallace, schreibt über Georg Cantor und die Mathematik des Unendlichen. Ihn reizt es, zu zeigen, dass Mathematik und Abstraktion Spaß machen können. Seit Zenons Zeiten denken die Menschen darüber nach, ob das Unendliche eine mathematische Wirklichkeit oder doch eine unsinnige Abstraktion sei. Von Platon und Aristoteles über Galilei und Newton begleitet Wallace uns zu Cantor und in eine eigenartige Landschaft, in der die unendlichen Stufen des Unendlichen zu entdecken sind. Wallace ist mit diesem Buch über Cantor, der am 6. Januar 1918 starb, und die Geschichte des Unendlichen nicht nur eine wunderbare Einführung, sondern auch ein literarisches Meisterwerk gelungen.
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