Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1, Universität Bern (Institut für Soziologie ), Veranstaltung: "Georg Simmel lesen", Sprache: Deutsch, Abstract: Gefühle tragen einen doppelten Sinn. Als persönliche Erfahrungen formen sie einen Teil unserer individuellen Identität, zugleich binden sie uns aneinander und schaffen so eine existenzielle Voraussetzung für Gesellschaft. Gestützt auf Georg Simmel, einen Pionier der Emotionssoziologie, wird dieser Text sich vor allem mit der letztgenannten Funktion von Gefühlen auseinandersetzen. Dazu soll der emotionale Mikrokosmos eines besonderen Strukturtypus sozialer Beziehungen ausgeleuchtet werden: die Liebesbeziehung.
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