Das Buch versammelt die fotografischen Arbeiten des expressionistischen Malers Georg Tappert. Jugendstil und Japonismus prägen Tapperts fotografisches Frühwerk, das um 1909 einen ersten Höhepunkt erreicht, als der Künstler sich in Worpswede aufhält. Während die Landschaft und die Präsenz der Worpsweder Künstlerkolonie Tapperts Stil motivisch prägen, entwickelt er einen neuen, von Nüchternheit, Großräumigkeit und kontrastreicher Aufteilung bestimmten Stil. Als Tappert 1910 nach Berlin zurückkehrt, entstehen dann vermehrt auch Aktaufnahmen und Selbstporträts. Das Buch stellt nicht nur ein qualitätsvolles fotografisches Werk vor, es vervollständigt auch die Dokumentation von Tapperts künstlerischem Schaffen.
Bitte wählen Sie Ihr Anliegen aus.
Rechnungen
Retourenschein anfordern
Bestellstatus
Storno