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Fast 60 Jahre nach seinem Tode erinnert diese Monografie an George Grosz, den bedeutendsten deutschen Zeichner des 20. Jahrhunderts. Die Autoren schildern lebendig den durch die politischen Zeitumstände bewegten Lebensweg des Künstlers und lassen den Leser eintauchen in die Gesellschaft der 1920er Jahre, die geprägt waren von Inflation und dem krassen Gegensatz von arm und reich, mit einer aufblühenden Kunst- und Kulturszene vor allem in Berlin. Die Aktualität seiner Kunst lässt ihn heute - auch für die junge Generation - als einen großen Humanisten und Mahner erscheinen.

Produktbeschreibung
Fast 60 Jahre nach seinem Tode erinnert diese Monografie an George Grosz, den bedeutendsten deutschen Zeichner des 20. Jahrhunderts. Die Autoren schildern lebendig den durch die politischen Zeitumstände bewegten Lebensweg des Künstlers und lassen den Leser eintauchen in die Gesellschaft der 1920er Jahre, die geprägt waren von Inflation und dem krassen Gegensatz von arm und reich, mit einer aufblühenden Kunst- und Kulturszene vor allem in Berlin. Die Aktualität seiner Kunst lässt ihn heute - auch für die junge Generation - als einen großen Humanisten und Mahner erscheinen.
Autorenporträt
Lothar Fischer wurde 1932 in Freital bei Dresden geboren. Ab 1949 freier Mitarbeiter an Zeitungen, dann bis 1952 Redakteur in Ost-Berlin. 1958 bis 1961 Studium des Faches Kunsterziehung an der Pädagogischen Hochschule Berlin. 1962/63 Stipendiat der Stiftung Mitbestimmung, USA-Aufenthalt. 1964 Master of Arts der Western Michigan University, Kalamazoo/Michigan. Schuldienst in Berlin und Lehrbeauftragter an der Pädagogischen Hochschule. 1969 Veröffentlichung einer Monographie über Max Ernst (13 Auflagen, rowohlts monographien Bd. 151), 1979 über Heinrich Zille (rowohlts monographien Bd. 276), 1981 über Otto Dix sowie drei Publikationen über Anita Berber, zuletzt 2014 im hendrik Bäßler verlag · berlin.