Die vorliegende Einführung ist eine dezidierte Auseinandersetzung mit den "Laws of Form" von George Spencer Brown. Dieser Text bildet nicht nur eine der theoretischen Grundlagen der soziologischen Systemtheorie, sondern er wird auch seit seinem Erscheinen 1969 als schwer verständlich und höchst kryptisch eingestuft.
Die drei AutorInnen haben es sich zur Aufgabe gemacht, Licht in dieses scheinbare Dunkel zu bringen. Das gelingt ihnen mit dem wohldurchdachten Aufbau, dessen Hauptteil aus drei Teilen besteht. Im ersten Teil werden die "Laws of Form" in ihren Entstehungskontexten einerseits und in ihrer inneren Architektur andererseits vorgestellt. Der zweite Teil besteht in einem exegetischen Textkommentar, der Kapitel für Kapitel den dort entstehenden Kalkül begleitet und erläutert. Den dritten Teil schließlich bilden Einblicke in Theorien verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen, in denen die "Laws of Form" bereits Wirkung gezeigt haben.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die drei AutorInnen haben es sich zur Aufgabe gemacht, Licht in dieses scheinbare Dunkel zu bringen. Das gelingt ihnen mit dem wohldurchdachten Aufbau, dessen Hauptteil aus drei Teilen besteht. Im ersten Teil werden die "Laws of Form" in ihren Entstehungskontexten einerseits und in ihrer inneren Architektur andererseits vorgestellt. Der zweite Teil besteht in einem exegetischen Textkommentar, der Kapitel für Kapitel den dort entstehenden Kalkül begleitet und erläutert. Den dritten Teil schließlich bilden Einblicke in Theorien verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen, in denen die "Laws of Form" bereits Wirkung gezeigt haben.
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Pressestimmen zur 1. Auflage:
"Das Buch von Schönwälder, Wille und Hölscher [....] [ist] in zweifacher Weise hilfreich. Für die mathematisch orientierten [...] [bietet] es eine Fülle von Anregungen und Interpretationsvorschlägen, die weit über die formale Rezeption des Originaltextes der 'Laws of Form' [...] [hinausgehen]. Für die nicht-mathematische Gruppe hingegen [...] [dient] das Buch als eine Art Anleitung, sich dem Originaltext von Spencer Brown in behutsamer Weise zu nähern." ÖZS - Österreichische Zeitschrift für Soziologie, 01/2008
"Neben der unglaublich disziplinierten Lektüre, die vom zeitlichen Opfer, aber vielmehr noch von der Begeisterung für die Sache zeugt, und einer genauen Einführung in die formale Schreibweise der neuen Logik bzw. des Kalküls von Spencer-Brown beinhaltet der Band einen abschließenden Überblick über ihre Rezeption, Anwendung und Nähe zu historischen Positionen in Philosophie, Mathematik und Systemtheorie. Dennoch verlangt die Einführung höchste Aufmerksamkeit. Als Belohnung winkt jedoch etwas, das nicht einmal mehr mit Spencer-Brown erklärt werden kann: Man ist hinterher ein anderer." www.literaturkritik.de, 05/2005
"Das Buch von Schönwälder, Wille und Hölscher [....] [ist] in zweifacher Weise hilfreich. Für die mathematisch orientierten [...] [bietet] es eine Fülle von Anregungen und Interpretationsvorschlägen, die weit über die formale Rezeption des Originaltextes der 'Laws of Form' [...] [hinausgehen]. Für die nicht-mathematische Gruppe hingegen [...] [dient] das Buch als eine Art Anleitung, sich dem Originaltext von Spencer Brown in behutsamer Weise zu nähern." ÖZS - Österreichische Zeitschrift für Soziologie, 01/2008
"Neben der unglaublich disziplinierten Lektüre, die vom zeitlichen Opfer, aber vielmehr noch von der Begeisterung für die Sache zeugt, und einer genauen Einführung in die formale Schreibweise der neuen Logik bzw. des Kalküls von Spencer-Brown beinhaltet der Band einen abschließenden Überblick über ihre Rezeption, Anwendung und Nähe zu historischen Positionen in Philosophie, Mathematik und Systemtheorie. Dennoch verlangt die Einführung höchste Aufmerksamkeit. Als Belohnung winkt jedoch etwas, das nicht einmal mehr mit Spencer-Brown erklärt werden kann: Man ist hinterher ein anderer." www.literaturkritik.de, 05/2005