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»Read this.« John Green 'George' erzählt einfühlsam und unprätentiös vom Anderssein, von Träumen und Wünschen und macht Mut, den eigenen Weg zu gehen. Der erste Kinderroman zum Thema Transgender, der auch ältere Leser fesseln wird und der die Botschaft vermittelt: Sei, wer du bist!

Produktbeschreibung
»Read this.« John Green
'George' erzählt einfühlsam und unprätentiös vom Anderssein, von Träumen und Wünschen und macht Mut, den eigenen Weg zu gehen. Der erste Kinderroman zum Thema Transgender, der auch ältere Leser fesseln wird und der die Botschaft vermittelt: Sei, wer du bist!
Autorenporträt
Gino, AlexAlex Gino, geboren und aufgewachsen in Staten Island, New York, mag die Natur und Geschichten, die die Vielfalt des Lebens widerspiegeln. Heute lebt Alex Gino mit Partner und zwei Katzen in Kalifornien, USA. Alex Gino ist seit über zwanzig Jahren in der queeren und transgender Bewegung aktiv. Persönliche Erfahrungen und das Wissen, dass transgender Kinder Romane brauchen, die sie bestärken und ihnen Mut machen, waren der Anlass 'George' zu schreiben.Literaturpreise:'George':- Favorit der Leipziger Jugend Jury 2017- Stonewall Book Award- Silberner Leserpreis 2016 in der Kategorie Kinderbuch von LovelyBooks- Ausgezeichnet mit dem Lesepeter Juli 2017 von der Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien (AJuM) der GEW

Ernst, AlexandraAlexandra Ernst, geboren 1965, studierte Literaturwissenschaft und war als Presse- und Werbeleiterin in einem Verlag tätig. Seit 2000 arbeitet sie als Journalistin, Literaturkritikerin und Übersetzerin von historischen Romanen, Fantasy und Jugendliteratur. Für ihre Arbeiten wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis. Alexandra Ernst lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in der Nähe von Mainz.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Im Gespräch mit dem/der Transgender-Autor/in Alex Gino geht Rezensentin Katrin Hörnlein der Frage nach, ob das Thema "sexuelle Identität" schon in Kinderbüchern verhandelt werden sollte. Genau darum geht es nämlich in "George", erklärt die Kritikerin: Erzählt wird die Geschichte eines zehnjährigen Mädchens, das biologisch ein Junge ist und nicht nur unter der Ablehnung und Irritation der Umwelt leidet, sondern auch langsam beginnt, das Versteckspiel zu beenden. Viel mehr erfahren wir über das Buch leider nicht, besorgten Eltern kann die Kritikerin aber versichern: Themen wie Sex und Körperlichkeit werden ausgespart, stattdessen hat Hörnlein eine behutsame und einfühlsame Geschichte über geschlechtliche Identität gelesen.

© Perlentaucher Medien GmbH
Ein großartiges Romandebüt und ein sehr kluges kleines Buch vom Anderssein. Brigitte 20160929