Georges-Arthur Goldschmidt, 1928 in Reinbek geboren, französischer Staatsbürger,
Autor eines literarischen Werkes in zwei Sprachen, Übersetzer, Essayist, Literaturkritiker
und bis zu seiner Pensionierung Deutschlehrer in Paris, ist gegenwärtig einer der
bedeutendsten Grenzgänger zwischen dem Deutschen und dem Französischen.
Obgleich mit literarischen Ehrungen beiderseits des Rheins überhäuft, wurde er von der
Kritik lange kaum wahrgenommen.
Schriftsteller, Kritiker und Literaturwissenschaftler untersuchen Goldschmidts vielseitige
Arbeiten in Studien zu einzelnen Werken, in Versuchen über zentrale Motivkomplexe,
in Betrachtungen zu seiner übersetzerischen und selbstübersetzerischen Arbeit. Das
Heft enthält neue Texte Goldschmidts.
Mitarbeiter des Heftes sind Egon Ammann, Wolfgang Asholt, Klaus Bonn, Rainer Guldin,
Ina Hartwig, Joachim Helfer, Paul Nizon und Tim Trzaskalik.
Autor eines literarischen Werkes in zwei Sprachen, Übersetzer, Essayist, Literaturkritiker
und bis zu seiner Pensionierung Deutschlehrer in Paris, ist gegenwärtig einer der
bedeutendsten Grenzgänger zwischen dem Deutschen und dem Französischen.
Obgleich mit literarischen Ehrungen beiderseits des Rheins überhäuft, wurde er von der
Kritik lange kaum wahrgenommen.
Schriftsteller, Kritiker und Literaturwissenschaftler untersuchen Goldschmidts vielseitige
Arbeiten in Studien zu einzelnen Werken, in Versuchen über zentrale Motivkomplexe,
in Betrachtungen zu seiner übersetzerischen und selbstübersetzerischen Arbeit. Das
Heft enthält neue Texte Goldschmidts.
Mitarbeiter des Heftes sind Egon Ammann, Wolfgang Asholt, Klaus Bonn, Rainer Guldin,
Ina Hartwig, Joachim Helfer, Paul Nizon und Tim Trzaskalik.