Marktplatzangebote
4 Angebote ab € 3,28 €
  • Gebundenes Buch

Maestro 100.000 Volt wurde er genannt, der 'Vulkan am Dirigentenpult': Ein temperamentvollerer Dirigent als Georges Prêtre ist tatsächlich kaum denkbar. Seine stürmische Karriere führte den in Nordfrankreich geborenen Künstler aus bescheidenen Verhältnissen ins Rampenlicht des glamourösen internationalen Musikbetriebs. Er war der bevorzugte Dirigent der großen Maria Callas. Herbert von Karajan holte ihn zu den Salzburger Festspielen und an die Wiener Staatsoper. Mit dem bedeutenden französischen Komponisten Francis Poulenc verband ihn eine enge Zusammenarbeit. Bis heute ist Prêtre der gesuchte…mehr

Produktbeschreibung
Maestro 100.000 Volt wurde er genannt, der 'Vulkan am Dirigentenpult': Ein temperamentvollerer Dirigent als Georges Prêtre ist tatsächlich kaum denkbar. Seine stürmische Karriere führte den in Nordfrankreich geborenen Künstler aus bescheidenen Verhältnissen ins Rampenlicht des glamourösen internationalen Musikbetriebs. Er war der bevorzugte Dirigent der großen Maria Callas. Herbert von Karajan holte ihn zu den Salzburger Festspielen und an die Wiener Staatsoper. Mit dem bedeutenden französischen Komponisten Francis Poulenc verband ihn eine enge Zusammenarbeit. Bis heute ist Prêtre der gesuchte Maestro für außergewöhnliche Aufgaben: Er eröffnete New Yorks neue Metropolitan Opera und die Pariser Bastille . 2010 dirigiert er zum zweiten Mal das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker. Nicht nur als Interpret ist Prêtre stets für Überraschungen gut. Das beweist seine erste umfassende Biografie mit Würdigungen von künstlerischen Weggefährten.
Autorenporträt
Die Autoren: Michaela Schlögl, Dr. jur., bereits als Werkstudentin Texterin technischer Fachpublikationen, seit 1988 journalistische Veröffentlichungen u. a. in "Opernglas", "Opernwelt", "Wiener Journal", "morgen"; regelmäßige freie Mitarbeit bei den Tageszeitungen "Die Presse" und "Wiener Zeitung". Zuletzt bei Styria erschienen: "Da Capo - Rudolf Buchbinder" Wilhelm Sinkovicz, geboren 1960 in Wien, studierte Komposition und Musikwissenschaft. Ab 1984 "Presse"-Musikkritiker, Rundfunksendungen, Bücher, Unterricht an der Universität für Musik und am Konservatorium der Stadt Wien. Zuletzt erschien von Wilhelm Sinkovicz der Band "Mozart. Seine Musik" (2005). Kulturjournalist des Jahres 2005.