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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Russistik / Slavistik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Slavische Philologie), Veranstaltung: Bulgarische Spätavantgarde, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit sind drei Gedichte des 1968 in Bulgarien geborenen,postmodernen Schriftstellers, Georgi Gospodinov sowie eine der Kurzgeschichten, die sein lyisches und prosaisches Schaffen veranschaulichen sollen. Der in Sofia lebende Schriftsteller verfasst Lyrik, Dramen und Drehbücher sowie Prosa.Einleitend soll das Gedicht --, aus dem Gedichtzyklus…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Russistik / Slavistik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Slavische Philologie), Veranstaltung: Bulgarische Spätavantgarde, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit sind drei Gedichte des 1968 in Bulgarien geborenen,postmodernen Schriftstellers, Georgi Gospodinov sowie eine der Kurzgeschichten, die sein lyisches und prosaisches Schaffen veranschaulichen sollen. Der in Sofia lebende Schriftsteller verfasst Lyrik, Dramen und Drehbücher sowie Prosa.Einleitend soll das Gedicht --, aus dem Gedichtzyklus -- analysiert werden. In diesem Zusammenhag werden das Metrum und Reimschema sowie die Bildlichkeit des Gedichts beschrieben. Darauf folgend wird das Gedicht -- unter die Lupe genommen. Untersucht wird ebenfalls die Metrik, der Reim und und die Bildlichkeit. Die Analyse Gospodinovs Lyrik soll in -- münden. Die Bildlichkeit, das Metrum sowie der Reim lenken auch in diesem Gedicht die Aufmerksamkeit auf sich.Abschließend soll der Blick auf Gospodinovs Prosa in Gaustín oder Der Mensch mit den vielen Namen gelenkt werden. Untersucht wird in diesem Zusammenhang die Kurzgeschichte --. Analysiert werden die Kennzeichen Gospodinovs postmodernen Schreibstils anhand der Thesen Dr. Edward Mozejkos und Celina Judas. In ihrem wissenschaftliche Aufsatz des --, wird sein Werk in Hinsicht auf die Bruchstückhaftigkeit und Unvollständigkeit, Matafiktionalität, parodistische und ironische Aspekte, thematische Mannigfaltigkeit, referentielle Relevanz und die Mehrwertigkeit des narrativen Stranges untersucht. Wichtig scheinen außerdem die mosaikartigen semantischen Felder und metafiktionale Elemente. Die inhaltiliche Ebene stellt das Gewöhnliche und Alltägliche, die Parodie und Groteske sowie ironische Aspekte der alltäglichen Lebens dar. Relevant für diese Arbeit sind die Bruchstückhaftigkeit und Unvollständigkeit, die Ironie an sich sowie ironische Aspekte des sozialen Lebens, aber auch
das Gewöhnliche und Alltäglich sowie die Groteske in --...
Autorenporträt
Olga Levina schreibt Theater-, Film-, Musik-, Literatur- und Ausstellungskritiken. Sie studierte slavische Philologie, Komparatistik und Philosophie an der LMU München und promoviert zum Thema "Der Autor als Werk ¿ Neuer Journalismus in Russland".