Geosysteme im Einzugsgebiet des Tibagi - Gonçalves, Marcelo
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Es gibt verschiedene Methoden zur Untersuchung der Umwelt, die unterschiedliche Schwerpunkte zulassen und den Vergleich von Alternativen für die Änderung der Nutzungsmuster der natürlichen Ressourcen und die Annahme von Einschränkungen, Mängeln und Möglichkeiten für einen bestimmten Standort ermöglichen. In einem Versuch, auf der Grundlage der geosystemischen Methodik und mit dem Relief als zentraler Achse Änderungen in der Ressourcennutzung im Einzugsgebiet des Tibagi vorzuschlagen, wurde eine integrierte Analyse der verschiedenen physischen, sozioökonomischen und biotischen Systeme, die die…mehr

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Produktbeschreibung
Es gibt verschiedene Methoden zur Untersuchung der Umwelt, die unterschiedliche Schwerpunkte zulassen und den Vergleich von Alternativen für die Änderung der Nutzungsmuster der natürlichen Ressourcen und die Annahme von Einschränkungen, Mängeln und Möglichkeiten für einen bestimmten Standort ermöglichen. In einem Versuch, auf der Grundlage der geosystemischen Methodik und mit dem Relief als zentraler Achse Änderungen in der Ressourcennutzung im Einzugsgebiet des Tibagi vorzuschlagen, wurde eine integrierte Analyse der verschiedenen physischen, sozioökonomischen und biotischen Systeme, die die Umwelt verändern, angestrebt. Das Relief wurde als Kernstück der Studie gewählt, weil es die Bühne ist, auf der sich fast alle Veränderungen von Gesellschaft und Natur vollziehen. Die im Rahmen der Diagnose gesammelten Daten wurden mit Hilfe von Geoprocessing-Tools detailliert und systematisiert. Es wurden mehrere Feldstudien durchgeführt, um die aus sekundären Quellen gesammelten Informationen zu validieren und ein reales Bild des Untersuchungsgebiets, insbesondere der Reliefmerkmale, zu erhalten. All diese Informationen und Studien waren grundlegend für die Umsetzung des Vorschlags zur geografischen Zonierung.
Autorenporträt
Doktor der Geographie an der Staatlichen Universität von Londrina (2016), internationaler Berater in den Bereichen Geoprocessing, territoriale Analyse, Stadt- und Umweltplanung, traditionelle Gemeinschaften und Analyse von Naturkatastrophenrisiken.