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Wie alle Anlagen, die unterirdische Wärmeenergie zur Stromerzeugung nutzen, und Anlagen, die nur den Untergrund als konstante Temperaturquelle mit theoretisch unendlicher Wärmekapazität zum Heizen, Kühlen und zur Warmwasserbereitung in Gebäuden verwenden, verursachen mitunter erhebliche Umweltauswirkungen. Geothermische Energie gilt als erneuerbare Ressource, aber in dieser Studie wird gezeigt, dass ihre Nutzung unter Umweltgesichtspunkten nicht immer nachhaltig ist. Ausgehend von der Annahme, dass eine "risikofreie" Energieerzeugung selbst bei erneuerbaren Energien nicht möglich ist, können…mehr

Produktbeschreibung
Wie alle Anlagen, die unterirdische Wärmeenergie zur Stromerzeugung nutzen, und Anlagen, die nur den Untergrund als konstante Temperaturquelle mit theoretisch unendlicher Wärmekapazität zum Heizen, Kühlen und zur Warmwasserbereitung in Gebäuden verwenden, verursachen mitunter erhebliche Umweltauswirkungen. Geothermische Energie gilt als erneuerbare Ressource, aber in dieser Studie wird gezeigt, dass ihre Nutzung unter Umweltgesichtspunkten nicht immer nachhaltig ist. Ausgehend von der Annahme, dass eine "risikofreie" Energieerzeugung selbst bei erneuerbaren Energien nicht möglich ist, können daher eine angemessene Planung, eine effiziente Verwaltung und eine Kontrolle durch autorisierte öffentliche Stellen die Auswirkungen solcher Technologien minimieren. Aus dieser Logik heraus entstand das Ziel dieser Studie: die Definition einer möglichen Methodik für die Planung der Umweltüberwachung von geothermischen Anlagen.
Autorenporträt
VANESSA CELLINI - Engenheira Ambiental, recebeu o seu Mestrado em Engenharia Ambiental e de Uso do Solo em Março de 2018 da Universidade Alma Mater Studiorum de Bolonha.