Die deutschen Panzer - zunächst wurden nur leichte Kampfwagen entwickelt und gebaut - besaßen Waffen, die für den Kampf gegen Panzer nicht oder nur bedingt geeignet waren. Erst mit den Panzerkampfwagen III (Sd. Kfz. 141) und IV (Sd. Kfz. 161) standen Modelle mit panzerbrechender Kanonenbewaffnung zur Verfügung.Die ersten Gefechte mit den modernen, stark gepanzerten und bewaffneten russischen Panzern im Sommer 1941 brachten der deutschen Panzerwaffe Verluste und Rückschläge. In schneller Folge wurden jetzt immer leistungsfähigere Geschütze für Panzerkampfwagen, Sturmgeschütze und Panzerjäger…mehr
Die deutschen Panzer - zunächst wurden nur leichte Kampfwagen entwickelt und gebaut - besaßen Waffen, die für den Kampf gegen Panzer nicht oder nur bedingt geeignet waren. Erst mit den Panzerkampfwagen III (Sd. Kfz. 141) und IV (Sd. Kfz. 161) standen Modelle mit panzerbrechender Kanonenbewaffnung zur Verfügung.Die ersten Gefechte mit den modernen, stark gepanzerten und bewaffneten russischen Panzern im Sommer 1941 brachten der deutschen Panzerwaffe Verluste und Rückschläge. In schneller Folge wurden jetzt immer leistungsfähigere Geschütze für Panzerkampfwagen, Sturmgeschütze und Panzerjäger entwickelt, gefertigt und bei der Truppe eingeführt. Sie sollten die eigenen gepanzerten Verbände befähigen, im Kampf mit gegnerischen Panzerverbänden schnell die Überlegenheit zu erringen.In diesem Band werden die Entwicklungen der deutschen Panzerkanonen sowie Grundsätze ihrer Verwendung im Kampf gegen gepanzerte Ziele dokumentiert. Alle Kanonen und Munition werden, soweit bei der Truppe verwendet, ausführlich beschrieben und im Bild dargestellt. Tabellen und Zeichnungen sowie ein ausführliches Verzeichnis der zum Thema bekannt gewordenen Heeresdienstvorschriften, Dienstvorschriften und Merkblätter vervollständigen diese Arbeit.
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Autorenporträt
Wolfgang Fleischer, Jahrgang 1952, ist Fachgebietsleiter Militärtechnik im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden und Gastdozent für historische Kampfmittel an der Sprengschule Dresden. Der Militärhistoriker veröffentlichte eine ganze Reihe von Büchern und Beiträgen zu Waffen, Munition, Kampfmitteln und Heeresfahrzeugen.
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