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Pumuzi vom roten Gabelbaum und Jua vom Dornenhain - zwei Sonnenläufer wider rauflustige Erdmännchen und schiedliche Nashörner, dazwischen belehrende Giraffen und tolle Löwen und mörderische, besser noch mordsdämliche Hyänen. Zwei rasend schnelle Geparde eingeholt von ihrer Vergangenheit. Kann das gut ausgehen?Die Geschichte, ein Zeugnis vergangener Tage, entführt euch in entlegene Teile Afrikas - unerschlossen, wild, ursprünglich. Dort, fern der gewohnten Ordnung, weitab von Sanftmut und Erbarmen, begleitet ihr zwei Geparde auf dem gemeinsamen Weg durch ihre schöne, raue Welt. Was zunächst…mehr

Produktbeschreibung
Pumuzi vom roten Gabelbaum und Jua vom Dornenhain - zwei Sonnenläufer wider rauflustige Erdmännchen und schiedliche Nashörner, dazwischen belehrende Giraffen und tolle Löwen und mörderische, besser noch mordsdämliche Hyänen. Zwei rasend schnelle Geparde eingeholt von ihrer Vergangenheit. Kann das gut ausgehen?Die Geschichte, ein Zeugnis vergangener Tage, entführt euch in entlegene Teile Afrikas - unerschlossen, wild, ursprünglich. Dort, fern der gewohnten Ordnung, weitab von Sanftmut und Erbarmen, begleitet ihr zwei Geparde auf dem gemeinsamen Weg durch ihre schöne, raue Welt. Was zunächst nach Einklang klingt, ist bald schon Katzenjammer, denn sind jene auch von gleicher Art, haben beide nicht viel mehr gemein als ihre Ungleichheit. So fände man sie unter keinen erdenklichen Umständen je zusammen vor, und eben das Undenkbare zwingt sie dazu - beide vereint auf zauberhafte Weise. Als sei diese Sache nicht genug Beschwer, entdecken sich den zweien bald neue Fährden, eine dem Tode näher als die andere. Und über allem liegt ein dräuender Schatten, ausgeworfen von einer unheilvollen Allianz, gedungen, die gesamten Graslande zu verdunkeln.
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Autorenporträt
Christian Wassermann, ältestes von drei Kindern, mittelgroß, mit Augen mittelgrün, im Mittel mittelalt und mittlerweile mittellang langmütig verehelicht, lebt seit einigen Jahren im Spreewald. Bei Tage ist er nüchterner Softwareentwickler, bei Nachten ist er Befreier des Leichtsinns und Lustbarkeit. Als Mann der leisen Worte, wortverspielt, alliterationsvernarrt, ist ihm das Schreiben näher als das Reden. Er liebt es, alltägliche Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu sehen oder gar neue Blickwinkel zu erschwindeln, etwa indem er durch das Auge eines Tieres auf unsere Welt blickt - so geschehen in seinen Kurzgeschichten. Was, wenn eine Katze auf die ägyptische Sphinx träfe? Wie wäre es wohl, wenn arglosgeglaubte Erdmännchen wahre Bösewichte wären? Wie mag es ausgehen, wenn sich ein Biber, dem der Waldmeister im Nacken sitzt, nach einer neuen Stammbelegschaft umschaut? Nimmt man seine quälende, und wie er sagt, nicht zu zähmende Faszination für die wilden Katzen Afrikas hinzu, was liegt da näher, als zwei Geparden in seinem Debüt-Roman »Gephleckt - von der Sonne und dem Wind« das meiste Wort zu erteilen?