Der Landwirt und die Gutstochter- sie könnten nicht verschiedener sein. Trotzdem führt das Schicksal sie zusammen.Wie Hund und Katz verhalten sich Christin und Julian, wenn sie aufeinandertreffen. Ihre Einmischungen in seine Arbeit sind dem jungen Verwalter ein Dorn im Auge. Und Christin fühlt sich von ihm vor den Mitarbeitern lächerlich gemacht. Doch dann verschwinden Dinge auf der Farm, und die beiden sind gezwungen, zusammenzuarbeiten. Denn nur gemeinsam können sie den Schuldigen finden. Jedoch hat ihre Partnerschaft mit einigen Hindernissen zu kämpfen. Bis Julian plötzlich verschwindet und Christin klar wird, wieviel er ihr inzwischen bedeutet.Dieses Buch ist der neunte Teil der Liebesroman-Reihe `der de-Luca-Clan'. Alle Romane der Reihe sind voneinander unabhängig und in sich abgeschlossen. Sie können in beliebiger Reihenfolge gelesen werden.Leserstimmen zu meiner Liebesroman-Buchreihe:`Wieder einmal ist der Autorin eine unterhaltsame, zugleich aber berührende und zu Herzen gehende Geschichte gelungen. `Diese Mischung aus Liebe, Drama/Spannung und dem Zusammenhalt dieser traumhaften Familie wird jeder Teil aufs Neue ein Erlebnis. `Ich habe nicht mehr aufhören können zu lesen, einfach weil ich wissen wollte, was als nächstes passiert.'Kleine Leseprobe zum Buch 9 der Liebesroman-Buchreihe `der de-Luca-Clan':Julians Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, während er Christin unauffällig musterte. Seltsam, er fand nicht, dass sie müde oder abgeschlagen aussah, wie Matthias gesagt hatte. Sie wirkte auf ihn wie immer, energiegeladen und voller Tatendrang. Einfach nur wunderschön, ging es ihm durch den Kopf, als er sie weiter fasziniert betrachtete. Er konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Einige braune Strähnen hatten sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst, fielen ihr sanft ins Gesicht und ein zarter Duft von Rosen ging von ihr aus. Er räusperte sich und rief sich selbst zur Ordnung. Das ist wohl kaum der richtige Zeitpunkt darüber nachzudenken. Er warschließlich aus einem anderen Grund hier. »Warum ich eigentlich gekommen bin«, wechselte Julian das Thema. »Weil ich mir heute die Nacht um die Ohren schlagen darf, nehme ich mir den Nachmittag frei. Ich dachte darüber nach, mir das Freizeitangebot von Judenburg mal etwas genauer anzusehen. Du weißt ja, dass ich meine freien Tage bisher immer in Wien verbracht habe. Und mir wurde die Kletterhalle vorgeschlagen. Vielleicht hast du Lust, mich zu begleiten?«
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.