Was heißt Freiheit heute - jenseits einer auf persönliche Interessendurchsetzung zielenden neoliberalen Marktfreiheit? Können wir noch ein Freiheitsverständnis entwickeln, das uns moralische Orientierung in einer immer komplexeren Welt bietet? Philip Pettit, einer der meistdiskutierten Philosophen der Gegenwart, entwickelt in seinem mitreißenden Buch einen Freiheitsbegriff, der die Idee eines nichtbeherrschten Lebens in sein Zentrum stellt. Freiheit heißt ihm zufolge sein eigener Herr sein, allen auf Augenhöhe begegnen können und den Einfluss anderer Menschen nicht fürchten müssen. Das hat weitreichende soziale, ökonomische und politische Konsequenzen.
Pettit verfolgt diese republikanische Idee der Freiheit von ihrer Entstehung in der Römischen Republik über den Republikanismus der Florentiner Renaissance bis hin zur englischen Revolution der 1640er Jahre und zur amerikanischen Revolution des 18. Jahrhunderts, um sie dann auf brillante Weise zur Lösung aktueller Probleme fruchtbar zu machen. Im sozialen und ökonomischen Bereich ergibt sich daraus die Notwendigkeit weitreichender sozialstaatlicher Interventionen, robuster Arbeitnehmerrechte sowie der Schutz kleiner Unternehmen gegen große Konzerne. Mit Blick auf die Demokratie führt Pettit innovative Überlegungen ein, wie man die Bürger nicht nur über Wahlen als Autoren der Gesetze stärken kann, sondern auch über sogenannte "Kontestationen" von Mehrheitsentscheidungen. Und im Hinblick auf die internationale Politik begründet er, warum Staaten, die ihre Bürger vor Beherrschung schützen, nicht selbst zum Opfer von Beherrschung durch mächtigere Staaten, multinationale Konzerne oder internationale Organisationen werden dürfen. Ein unverzichtbarer Kompass für die Navigation im 21. Jahrhundert.
Pettit verfolgt diese republikanische Idee der Freiheit von ihrer Entstehung in der Römischen Republik über den Republikanismus der Florentiner Renaissance bis hin zur englischen Revolution der 1640er Jahre und zur amerikanischen Revolution des 18. Jahrhunderts, um sie dann auf brillante Weise zur Lösung aktueller Probleme fruchtbar zu machen. Im sozialen und ökonomischen Bereich ergibt sich daraus die Notwendigkeit weitreichender sozialstaatlicher Interventionen, robuster Arbeitnehmerrechte sowie der Schutz kleiner Unternehmen gegen große Konzerne. Mit Blick auf die Demokratie führt Pettit innovative Überlegungen ein, wie man die Bürger nicht nur über Wahlen als Autoren der Gesetze stärken kann, sondern auch über sogenannte "Kontestationen" von Mehrheitsentscheidungen. Und im Hinblick auf die internationale Politik begründet er, warum Staaten, die ihre Bürger vor Beherrschung schützen, nicht selbst zum Opfer von Beherrschung durch mächtigere Staaten, multinationale Konzerne oder internationale Organisationen werden dürfen. Ein unverzichtbarer Kompass für die Navigation im 21. Jahrhundert.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 18.11.2015Das war kein böser Wille, das war Pech
Mit diesem Kompass kommt man nicht weit: Der Philosoph Philip Pettit deutet in seinem Buch die Herrschaftsverhältnisse um - und lässt es dabei an argumentativer Sorgfalt fehlen.
In den Worten Isaiah Berlins, des berühmten englischen Ideenhistorikers, ist die Grundbedeutung von Freiheit die Freiheit von Ketten, von Eingesperrtsein, von Versklavung durch andere. Wir wollen nicht an der Leine fremder Vorgaben dahintrotten, sondern unsere eigenen Herren sein und unser Leben nach unseren Wünschen und Wertvorstellungen führen. Was scheint also näherzuliegen, als das Ideal von Freiheit als Nichtbeherrschung zum Ausgangspunkt der politischen Philosophie zu erklären? Der in Princeton lehrende irische Philosoph und Politikwissenschaftler Philip Pettit ist von der Leistungsfähigkeit dieses Ansatzes fest überzeugt.
"Das Ideal der Freiheit als Nichtbeherrschung kann einen klaren und attraktiven Weg abstecken. Es kann einen moralischen Kompass bereithalten, mit dem wir in einer Welt, deren Komplexität uns an den Rand völliger Verwirrung bringt, die Richtung beibehalten können." Das sind große Worte. Die Durchführung, die Pettit seinen volltönenden Ankündigungen folgen lässt, rechtfertigt dieses Selbstvertrauen allerdings kaum.
Das Tückische an dem Ideal der Freiheit als Nichtbeherrschung besteht darin, dass es rhetorisch zwar einiges hermacht, beim Wort genommen, aber zu unhaltbaren Konsequenzen führt. Pettit selbst erläutert die Reichweite dieses Gedankens folgendermaßen: "Man muss unabhängig davon, was es ist, was man will, in der Lage sein, zu bekommen, was man will. Und man muss ohne Rücksicht darauf, wovon andere wollen, dass man es bekommt, in der Lage sein, zu bekommen, was man will." Demnach wäre jeder Kaufvertrag ein Freiheitsverstoß, denn dort darf der Verkäufer die Überlassung des vom Käufer begehrten Gegenstandes davon abhängig machen, dass dieser den Kaufpreis bezahlt.
Man kann der Tatsache nicht ausweichen, dass jeder Mensch, zumal in einer hochgradig arbeitsteiligen Gesellschaft, in unzähligen Hinsichten auf andere Menschen angewiesen ist, diese also insoweit Herrschaft über ihn ausüben. Kant hat deshalb die Zweck-Mittel-Formel des kategorischen Imperativs aus gutem Grund auf die Verpflichtung beschränkt, den anderen nicht nur als Mittel, sondern immer auch als Zweck zu behandeln.
Wer sich wie Pettit zu dem Ideal der Freiheit als Nichtbeherrschung bekennt und gleichzeitig der Komplexität der modernen Welt gerecht werden will, kommt deshalb nicht umhin, einen Teil der faktisch bestehenden Herrschaftsverhältnisse so umzudeuten, dass sie, recht verstanden, mit jenem Ideal vereinbar seien. Isaiah Berlin hat dieses Umdeutungsunternehmen für derart manipulationsanfällig gehalten, dass er daraus auf die Untauglichkeit des Selbstherrschaftsbegriffs als Leitkategorie der politischen Philosophie geschlossen hat. Auf jeden Fall erfordert der Nachweis, dass die Grenze zwischen normativ unschädlicher Selbst- und normativ kritikwürdiger Fremdherrschaft gerade den vom Autor behaupteten Verlauf habe, ein hohes Maß an argumentativer Sorgfalt. Daran lässt es Pettit fehlen.
Entkleidet man seine Erörterungen ihres weitgehend von seinem Cambridger Mentor Quentin Skinner entlehnten ideengeschichtlichen Zierats und ihrer Genauigkeit vortäuschenden Fülle an Distinktionen, so zeigt sich, dass ihnen einige schlichte Evidenzanmutungen zugrunde liegen. Pettit nennt sie den "Blickwinkel-Test", den "Pech-gehabt-Test" und den "Offene-Rede-Test". Dem Blickwinkel-Test zufolge sollen Menschen so bemittelt und in ihren Grundfreiheiten so geschützt werden, dass sie anderen ohne Grund zur Angst oder Ergebenheit in die Augen schauen können. Um den Pech-gehabt-Test zu bestehen, müsse eine Regierung ihr Volk auf der Grundlage einer gleichmäßig geteilten Kontrolle unterstützen und schützen, so dass ein Bürger, wenn eine kollektive Entscheidung zu seinen Ungunsten ausfalle, Grund habe anzunehmen, dass es sich um Pech und nicht um übelmeinenden Willen handele. Der Offene-Rede-Test schließlich verlange solche Ressourcen und Absicherungen für die Völker der Welt, dass in der internationalen Debatte und Diplomatie keine Seite Anlass habe, im anmaßenden Ton eines Herrn oder im unaufrichtigen Ton eines Dieners zu sprechen.
Die Folgerungen, die Pettit mit Hilfe dieser Tests zu begründen sucht, sind zwar ohne weiteres tauglich für die Suhrkamp-Kultur, aber sie sind weit davon entfernt, durch Radikalität zu verstören. So plädiert Pettit sowohl im nationalen als auch im internationalen Rahmen für eine maßvolle Umverteilungspolitik, weist aber weiter gehende Forderungen nach Vermögensangleichung, wie sie von Rawls und den dessen Konzeption zuspitzenden harten Egalitaristen erhoben werden, zurück. Auch fordert Pettit den Ausbau der zivilgesellschaftlichen Kontrolle staatlicher Maßnahmen und singt in diesem Zusammenhang ein Loblied auf die - glücklicherweise nicht im mindesten mit Macht ausgestatteten - NGOs; mit einem identitären Demokratieverständnis à la Rousseau will er nichts zu tun haben.
Derartige Exaltationen des Selbstherrschaftsgedankens seien "schlichtweg nicht plausibel", sie muteten an wie moralische Phantasien: "Anleitungen dafür, wie Gott die Ordnung der Dinge verfügt haben sollte, anstelle realitätstauglicher Empfehlungen dafür, was der Staat tun sollte, um die Angelegenheiten seiner Bürger zu regeln." Schon wahr. Aber ist das alles, was der Träger eines in Princeton geschneiderten Philosophenmantels zur Verteidigung seiner eigenen Position und zur Zurückweisung fremder Konzeptionen zu sagen hat? Begriffsscharfe und argumentativ abgesicherte philosophische Ableitungen sehen anders aus.
Seinem eigenen Ansatz bescheinigt Pettit dessen ungeachtet "Einfachheit, Einprägsamkeit und die Fähigkeit, Planungen eine weitsichtige Orientierung zu bieten, die über das Sammelsurium an Vorschlägen hinausgeht, das selbst im beständigsten Parteiprogramm zu finden ist". So viel Selbstlob muss einfach sein. Schade nur, dass Pettits mit der Autori-tät des Großphilosophen vorgetragene Empfehlungen, bei Lichte besehen, ebenfalls nicht entscheidend über den Status politischer Geschmacksurteile hinausgelangen.
MICHAEL PAWLIK
Philip Pettit: "Gerechte Freiheit?" Ein moralischer Kompass für eine komplexe Welt.
Aus dem Amerikanischen von Karin Wördemann. Suhrkamp Verlag, Berlin 2015. 308 S., geb., 29,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Mit diesem Kompass kommt man nicht weit: Der Philosoph Philip Pettit deutet in seinem Buch die Herrschaftsverhältnisse um - und lässt es dabei an argumentativer Sorgfalt fehlen.
In den Worten Isaiah Berlins, des berühmten englischen Ideenhistorikers, ist die Grundbedeutung von Freiheit die Freiheit von Ketten, von Eingesperrtsein, von Versklavung durch andere. Wir wollen nicht an der Leine fremder Vorgaben dahintrotten, sondern unsere eigenen Herren sein und unser Leben nach unseren Wünschen und Wertvorstellungen führen. Was scheint also näherzuliegen, als das Ideal von Freiheit als Nichtbeherrschung zum Ausgangspunkt der politischen Philosophie zu erklären? Der in Princeton lehrende irische Philosoph und Politikwissenschaftler Philip Pettit ist von der Leistungsfähigkeit dieses Ansatzes fest überzeugt.
"Das Ideal der Freiheit als Nichtbeherrschung kann einen klaren und attraktiven Weg abstecken. Es kann einen moralischen Kompass bereithalten, mit dem wir in einer Welt, deren Komplexität uns an den Rand völliger Verwirrung bringt, die Richtung beibehalten können." Das sind große Worte. Die Durchführung, die Pettit seinen volltönenden Ankündigungen folgen lässt, rechtfertigt dieses Selbstvertrauen allerdings kaum.
Das Tückische an dem Ideal der Freiheit als Nichtbeherrschung besteht darin, dass es rhetorisch zwar einiges hermacht, beim Wort genommen, aber zu unhaltbaren Konsequenzen führt. Pettit selbst erläutert die Reichweite dieses Gedankens folgendermaßen: "Man muss unabhängig davon, was es ist, was man will, in der Lage sein, zu bekommen, was man will. Und man muss ohne Rücksicht darauf, wovon andere wollen, dass man es bekommt, in der Lage sein, zu bekommen, was man will." Demnach wäre jeder Kaufvertrag ein Freiheitsverstoß, denn dort darf der Verkäufer die Überlassung des vom Käufer begehrten Gegenstandes davon abhängig machen, dass dieser den Kaufpreis bezahlt.
Man kann der Tatsache nicht ausweichen, dass jeder Mensch, zumal in einer hochgradig arbeitsteiligen Gesellschaft, in unzähligen Hinsichten auf andere Menschen angewiesen ist, diese also insoweit Herrschaft über ihn ausüben. Kant hat deshalb die Zweck-Mittel-Formel des kategorischen Imperativs aus gutem Grund auf die Verpflichtung beschränkt, den anderen nicht nur als Mittel, sondern immer auch als Zweck zu behandeln.
Wer sich wie Pettit zu dem Ideal der Freiheit als Nichtbeherrschung bekennt und gleichzeitig der Komplexität der modernen Welt gerecht werden will, kommt deshalb nicht umhin, einen Teil der faktisch bestehenden Herrschaftsverhältnisse so umzudeuten, dass sie, recht verstanden, mit jenem Ideal vereinbar seien. Isaiah Berlin hat dieses Umdeutungsunternehmen für derart manipulationsanfällig gehalten, dass er daraus auf die Untauglichkeit des Selbstherrschaftsbegriffs als Leitkategorie der politischen Philosophie geschlossen hat. Auf jeden Fall erfordert der Nachweis, dass die Grenze zwischen normativ unschädlicher Selbst- und normativ kritikwürdiger Fremdherrschaft gerade den vom Autor behaupteten Verlauf habe, ein hohes Maß an argumentativer Sorgfalt. Daran lässt es Pettit fehlen.
Entkleidet man seine Erörterungen ihres weitgehend von seinem Cambridger Mentor Quentin Skinner entlehnten ideengeschichtlichen Zierats und ihrer Genauigkeit vortäuschenden Fülle an Distinktionen, so zeigt sich, dass ihnen einige schlichte Evidenzanmutungen zugrunde liegen. Pettit nennt sie den "Blickwinkel-Test", den "Pech-gehabt-Test" und den "Offene-Rede-Test". Dem Blickwinkel-Test zufolge sollen Menschen so bemittelt und in ihren Grundfreiheiten so geschützt werden, dass sie anderen ohne Grund zur Angst oder Ergebenheit in die Augen schauen können. Um den Pech-gehabt-Test zu bestehen, müsse eine Regierung ihr Volk auf der Grundlage einer gleichmäßig geteilten Kontrolle unterstützen und schützen, so dass ein Bürger, wenn eine kollektive Entscheidung zu seinen Ungunsten ausfalle, Grund habe anzunehmen, dass es sich um Pech und nicht um übelmeinenden Willen handele. Der Offene-Rede-Test schließlich verlange solche Ressourcen und Absicherungen für die Völker der Welt, dass in der internationalen Debatte und Diplomatie keine Seite Anlass habe, im anmaßenden Ton eines Herrn oder im unaufrichtigen Ton eines Dieners zu sprechen.
Die Folgerungen, die Pettit mit Hilfe dieser Tests zu begründen sucht, sind zwar ohne weiteres tauglich für die Suhrkamp-Kultur, aber sie sind weit davon entfernt, durch Radikalität zu verstören. So plädiert Pettit sowohl im nationalen als auch im internationalen Rahmen für eine maßvolle Umverteilungspolitik, weist aber weiter gehende Forderungen nach Vermögensangleichung, wie sie von Rawls und den dessen Konzeption zuspitzenden harten Egalitaristen erhoben werden, zurück. Auch fordert Pettit den Ausbau der zivilgesellschaftlichen Kontrolle staatlicher Maßnahmen und singt in diesem Zusammenhang ein Loblied auf die - glücklicherweise nicht im mindesten mit Macht ausgestatteten - NGOs; mit einem identitären Demokratieverständnis à la Rousseau will er nichts zu tun haben.
Derartige Exaltationen des Selbstherrschaftsgedankens seien "schlichtweg nicht plausibel", sie muteten an wie moralische Phantasien: "Anleitungen dafür, wie Gott die Ordnung der Dinge verfügt haben sollte, anstelle realitätstauglicher Empfehlungen dafür, was der Staat tun sollte, um die Angelegenheiten seiner Bürger zu regeln." Schon wahr. Aber ist das alles, was der Träger eines in Princeton geschneiderten Philosophenmantels zur Verteidigung seiner eigenen Position und zur Zurückweisung fremder Konzeptionen zu sagen hat? Begriffsscharfe und argumentativ abgesicherte philosophische Ableitungen sehen anders aus.
Seinem eigenen Ansatz bescheinigt Pettit dessen ungeachtet "Einfachheit, Einprägsamkeit und die Fähigkeit, Planungen eine weitsichtige Orientierung zu bieten, die über das Sammelsurium an Vorschlägen hinausgeht, das selbst im beständigsten Parteiprogramm zu finden ist". So viel Selbstlob muss einfach sein. Schade nur, dass Pettits mit der Autori-tät des Großphilosophen vorgetragene Empfehlungen, bei Lichte besehen, ebenfalls nicht entscheidend über den Status politischer Geschmacksurteile hinausgelangen.
MICHAEL PAWLIK
Philip Pettit: "Gerechte Freiheit?" Ein moralischer Kompass für eine komplexe Welt.
Aus dem Amerikanischen von Karin Wördemann. Suhrkamp Verlag, Berlin 2015. 308 S., geb., 29,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Das Ideal von Freiheit als Nichtbeherrschung vermag Philip Pettit dem Rezensenten zwar mit der Autorität und dem Selbstlob des Großphilosophen, doch leider nicht mit überzeugenden Argumenten vorzutragen. Was Michael Pawlik hier lesen darf, scheint ihm nicht mehr als ein politisches Geschmacksurteil über das Ideal der Freiheit unter den Bedingungen faktischer Herrschaftsverhältnisse und weit davon entfernt, radikal zu sein. Pettits Plädoyer für eine maßvolle Umverteilungspolitik etwa haut Pawlik nicht vom Hocker. Und in das Loblied, das der Autor auf NGOs singt, möchte der Rezensent lieber nicht einstimmten. Wenn das alles ist, was der Princeton-Mann Pettit zum Thema zu sagen hat, schimpft Pawlik, soll die Leserin besser woanders nach Begriffsschärfe und argumentativ abgesicherten philosophischen Positionen zum Thema suchen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Ein unverzichtbarer Kompass für die Navigation im 21. Jahrhundert."
kultbote.de Mai 2015
kultbote.de Mai 2015