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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Institut für Philosophie und Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt Rawls Verständnis von zivilem Ungehorsam dem von Arendt gegenüber. Welche Argumente sprechen für begrenzte Einsatzmöglichkeiten von zivilem Ungehorsam, welche für umfangreiche? Welche definitorischen Grenzen sind möglicherweise zu eng gefasst, welche zu weit? Kapitel 2 erörtert die Grundüberlegungen von John Rawls zu seiner Theorie der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Institut für Philosophie und Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt Rawls Verständnis von zivilem Ungehorsam dem von Arendt gegenüber. Welche Argumente sprechen für begrenzte Einsatzmöglichkeiten von zivilem Ungehorsam, welche für umfangreiche? Welche definitorischen Grenzen sind möglicherweise zu eng gefasst, welche zu weit? Kapitel 2 erörtert die Grundüberlegungen von John Rawls zu seiner Theorie der Gerechtigkeit, sowie seine Definition von zivilen Ungehorsam und dessen Einsatzmöglichkeiten. Kapitel 3 beschreibt Hannah Arendts Überlegungen zu Voraussetzungen und gesellschaftlicher Bedeutung des zivilen Ungehorsams. Im darauffolgenden vierten Kapitel werden ausgewählte Positionen beider Autoren gegenübergestellt und diskutiert, ehe im fünften Kapitel ein abschließendes Fazit gezogen wird.
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