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Die gegenwärtigen Umwälzungen im Osten Europas scheinen die Theorien eines profilierten Kritikers des Sozialismus, Friedrich August von Hayek, zu bestätigen. Die vorliegende Studie eröffnet einen Zugang zu dessen liberalen Begriff der Gerechtigkeit, indem sie seine philosophischen Bezugspunkte aufweist und seine Schlüsselbegriffe erläutert. Nach einer positiven Würdigung wird der Hayeksche Gerechtigkeitsbegriff von einer philosophischen, soziologischen, rechtlichen und theologischen Perspektive her beleuchtet. Mit den Thesen der Hayek-Kritik wird eine Auswertung der kritischen Einwände gegenüber Hayek gewagt.…mehr

Produktbeschreibung
Die gegenwärtigen Umwälzungen im Osten Europas scheinen die Theorien eines profilierten Kritikers des Sozialismus, Friedrich August von Hayek, zu bestätigen. Die vorliegende Studie eröffnet einen Zugang zu dessen liberalen Begriff der Gerechtigkeit, indem sie seine philosophischen Bezugspunkte aufweist und seine Schlüsselbegriffe erläutert. Nach einer positiven Würdigung wird der Hayeksche Gerechtigkeitsbegriff von einer philosophischen, soziologischen, rechtlichen und theologischen Perspektive her beleuchtet. Mit den Thesen der Hayek-Kritik wird eine Auswertung der kritischen Einwände gegenüber Hayek gewagt.
Autorenporträt
Der Autor: Stephan Rothlin wurde 1959 in Zürich geboren. Er studierte Philosophie und Musik in Rom und München. Das Theologiestudium, das er in Paris begonnen hatte, schloß er 1991 ,mit der Promotion an der Universität Innsbruck ab. Zwischen den Studienabschnitten absolvierte er Praktika in Jugend- und Erwachsenenbildung. Seit 1981 ist er Mitglied des Jesuitenordens.
Rezensionen
"Eine informative, lehrreiche Arbeit." (N. Brieskorn,