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Kann auf Gottes bedingungslose Barmherzigkeit und seine Vergebungsbereitschaft gehofft werden, oder findet Gottes Barmherzigkeit ihr Maß an der Gerechtigkeit? Ansorge befragt die relevanten theologischen Konzeptionen daraufhin, welchen Stellenwert sie innerhalb der Dramatik von Schuld und Vergebung der Subjektivität der Opfer beimessen. Vor diesem Hintergrund skizziert Ansorge eine eschatologischen Versöhnungshoffnung, die sich dem neuzeitlichen Freiheitsparadigma verpflichtet weiß.

Produktbeschreibung
Kann auf Gottes bedingungslose Barmherzigkeit und seine Vergebungsbereitschaft gehofft werden, oder findet Gottes Barmherzigkeit ihr Maß an der Gerechtigkeit? Ansorge befragt die relevanten theologischen Konzeptionen daraufhin, welchen Stellenwert sie innerhalb der Dramatik von Schuld und Vergebung der Subjektivität der Opfer beimessen. Vor diesem Hintergrund skizziert Ansorge eine eschatologischen Versöhnungshoffnung, die sich dem neuzeitlichen Freiheitsparadigma verpflichtet weiß.
Autorenporträt
Dirk Ansorge, geboren 1960, Dr. theol. habil., ist seit 2012 Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen. Von 2014 bis 2018 war er Prorektor der Hochschule. Seit 2023 ist er Vorsitzender des Katholisch-Theologischen Fakultätentages.