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Gerhard Berger (_1933) hat in den Jahrzehnten seiner künstlerischen Arbeit zu einer eigenen, markanten Bildsprache gefunden. Seine zwischen figurativer und abstrakter Malerei wechselnde Darstellung des Menschen hat ihre Wurzeln in den großen Mythen der Menschheitsgeschichte ebenso wie in den religiösen Bildvorstellungen der Weltkulturen.
Seinen Werken nähert sich Gerhard Berger behutsam: Jedem Bild geht ein langer Arbeitsprozess des Skizzierens und Prüfens der gedachten figürlichen Formen in einem zuvor festgelegten Raster des Bildraumes voraus. Erkennbar bleibt in diesem Arbeitsprozess die
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Produktbeschreibung
Gerhard Berger (_1933) hat in den Jahrzehnten seiner künstlerischen Arbeit zu einer eigenen, markanten Bildsprache gefunden. Seine zwischen figurativer und abstrakter Malerei wechselnde Darstellung des Menschen hat ihre Wurzeln in den großen Mythen der Menschheitsgeschichte ebenso wie in den religiösen Bildvorstellungen der Weltkulturen.

Seinen Werken nähert sich Gerhard Berger behutsam: Jedem Bild geht ein langer Arbeitsprozess des Skizzierens und Prüfens der gedachten figürlichen Formen in einem zuvor festgelegten Raster des Bildraumes voraus. Erkennbar bleibt in diesem Arbeitsprozess die in der Jugend gelernten grafischen Techniken wie insbesondere die Typographie. Seine präzise Arbeitsweise vermittelte Berger auch an seinem Lehrstuhl an der Akademie der Bildenden Künste, München. Seit 1999 widmet er sich als freischaffender Maler und Grafiker vollkommen seinen Bilderwelten, die den Betracht mit ihrem Formenspiel zum Lesen und Analysieren einladen.
Autorenporträt
Jürgen B. Tesch ist Verleger und Kunstkenner. Im Hirmer Verlag veröffentlicht er die »Edition Jürgen B. Tesch«.
Rezensionen
»Den Gemälden und Grafiken von Gerhard Berger sieht man die Reife des Künstlers an: wohldurchdacht, umsichtig und präzise - im Sinne des eigenen Stils - ausgearbeitet, entfalten sich vor dem Auge des Betrachters bildhafte "Lesewelten". Diese ermöglichen ein wirkmächtiges Studieren der Bilder, eine Gedankenwanderung durch einen kunstvoll angelegten Irrgarten aus Linien und Flächen.«
Augsburger Allgemeine