Dieses Buch ist rechtsphilosophisch und rechtshistorisch angelegt. Ausgangs- und Mittelpunkt sind die wichtigsten Beiträge des Historikers Gerhard Oestreich zur Historiographie der Menschen- und Grundrechte. Der Autor verbindet dieses mit den entsprechenden Aspekten des Juristen, Rechtsphilosophen und Politikers Gustav Radbruch. Leben und Werk beider sind innerhalb der historischen und gesellschaftlichen Zusammenhänge eingefügt.