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Gerhard Raff, der "meistgelesene Dialektautor der Gegenwart" hat seine "freche, aber segensreiche" Feder erneut kräftig gespitzt und das blitzgescheite "Gerhard Raff ... kann auch Hochdeutsch" geschaffen - mit Rücksicht auf seine teilweise der Gnade der schwäbischen Geburt nicht teilhaftig gewordene Leserschaft erstmals in "purschtem Hochdeutsch". Im Musterländle können sie halt alles: manchmal sogar Hochdeutsch!

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Produktbeschreibung
Gerhard Raff, der "meistgelesene Dialektautor der Gegenwart" hat seine "freche, aber segensreiche" Feder erneut kräftig gespitzt und das blitzgescheite "Gerhard Raff ... kann auch Hochdeutsch" geschaffen - mit Rücksicht auf seine teilweise der Gnade der schwäbischen Geburt nicht teilhaftig gewordene Leserschaft erstmals in "purschtem Hochdeutsch".
Im Musterländle können sie halt alles: manchmal sogar Hochdeutsch!
Autorenporträt
Dr. phil. Gerhard Raff, geboren 1946 in Stuttgart-Degerloch, studierte in Tübingen evangelische Theologie und Geschichte. Das Geld für seine Dissertation verdiente er beim Stuttgarter Stadtarchiv, wo er die "Chronik der Stadt Stuttgart 1954-1960" verfasste. Seit seiner Promotion bei Professor Decker-Hauff 1984 arbeitet er an einer Geschichte des Hauses Württemberg unter dem Titel "Hie gut Wirtemberg allewege", von der bislang drei Bände erschienen sind. Durch seinen schwäbischen Klassiker "Herr schmeiß Hirn ra!" und dem Fortsetzungsband "Mehr Hirn!" ist er der meistgelesene Dialektautor der Gegenwart geworden. Das Honorar des von Loriot illustrierten Fortsetzungsband "Mehr Hirn" (eine Viertelmillion) spendete er für die Rettung des Doms in dessen Geburtsstadt Brandenburg an der Havel, 1998 erschienen "Raffs Raritäten", 2000 "Die Schwäbische Geschichte" und 2002 der dritte Band von "Hie gut Wirtemberg allewege" bei Hohenheim.