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In langjähriger Zusammenarbeit mit dem Gerhard Richter Archiv, Dresden, hat Heinrich Miess dieses umfassende und vollständig illustrierte Verzeichnis sämtlicher monothematischer Publikationen von Gerhard Richter selbst und zu dessen Werk zusammengetragen.
Die einzelnen Buchwerke werden in diesem Buch der Bücher in chronologischer Reihenfolge vorgestellt und sind von präzisen Beschreibungen und Kommentaren begleitet. Neben den Titelseiten sind jeweils exemplarische Doppelseiten ausgewählt, um in synoptischer Form auch die Entwicklung von Gerhard Richters künstlerischem Werk zu…mehr

Produktbeschreibung
In langjähriger Zusammenarbeit mit dem Gerhard Richter Archiv, Dresden, hat Heinrich Miess dieses umfassende und vollständig illustrierte Verzeichnis sämtlicher monothematischer Publikationen von Gerhard Richter selbst und zu dessen Werk zusammengetragen.

Die einzelnen Buchwerke werden in diesem Buch der Bücher in chronologischer Reihenfolge vorgestellt und sind von präzisen Beschreibungen und Kommentaren begleitet. Neben den Titelseiten sind jeweils exemplarische Doppelseiten ausgewählt, um in synoptischer Form auch die Entwicklung von Gerhard Richters künstlerischem Werk zu dokumentieren.

Für diese Buchübersicht wurden störende Details wie Schatten der Buchblöcke oder im Mittelfalz und vergilbte Papierränder sorgfältig retuschiert. So entstand ein klares und einheitliches Gesamtbild von Richters Werkgenese. Die technische Sorgfalt dieser Publikation begegnet kongenial der inhaltlichen Komplexität der unterschiedlichen Veröffentlichungen und ihrer Bezüge untereinander.

GERHARD RICHTER (_1932) wuchs in Dresden auf und besuchte die dortige Kunstakademie. Nach seiner Flucht aus der DDR ging er an die Kunstakademie Düsseldorf, wo er von 1971 bis 1993 eine Professur für Malerei innehatte. Er lebt und arbeitet in Köln.
Autorenporträt
GERHARD RICHTER ist der bekannteste Maler der Gegenwart. Und das weltweit. Seine faszinierenden Bildwelten sind geprägt von einer einzigartigen Originalität und Qualität, bei der Abstraktion und Gegenständlichkeit ineinander übergehen und sich wechselseitig durchdringen.