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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerhard Richters Bilder beginnen dort, wo die begriffliche Sprache an ihre Grenzen stößt. Kaum eine Werkgruppe spiegelt das mannigfaltige Spektrum von Gerhard Richters Oeuvre so gut wider wie seine Landschaften. Seit Mitte der 1960er Jahre bildet ihr Sujet eine wichtige Grundlage, auf die der Künstler wiederkehrend und in variierender formaler und stilistischer Umsetzung zurückgreift. Doch was veranlasst den Künstler, in einer solchen Kontinuität und Varietät…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerhard Richters Bilder beginnen dort, wo die begriffliche Sprache an ihre Grenzen stößt. Kaum eine Werkgruppe spiegelt das mannigfaltige Spektrum von Gerhard Richters Oeuvre so gut wider wie seine Landschaften. Seit Mitte der 1960er Jahre bildet ihr Sujet eine wichtige Grundlage, auf die der Künstler wiederkehrend und in variierender formaler und stilistischer Umsetzung zurückgreift. Doch was veranlasst den Künstler, in einer solchen Kontinuität und Varietät auf ein längst als unzeitgemäß angesehene Gattung zurückzugreifen? Um dies besser zu verstehen, soll in vorliegender Arbeit Gerhard Richters Auffassung von Natur und Landschaft näher untersucht werden. Welche Idee von Landschaft und Natur sich in seinen Werken nachvollziehen lassen, welche Bedeutung und Qualitäten von Natur und Landschaft sich in seiner Kunst wiederfinden lassen und worin sie sich unterscheiden, bilden dabei die zu erörternden Hauptfaktoren.
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