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Die wachsende Nachfrage nach dem Zugang zum öffentlichen Dienst durch öffentliche Auswahlverfahren erfordert zunehmend eine besondere Aufmerksamkeit der Kontrollorgane im Hinblick auf die Leistung der Prüfungsausschüsse. Dies ist auf die verfassungsmäßige Rechtsstaatlichkeit zurückzuführen, in der nicht nur Verfassungsnormen, sondern vor allem Werte und Grundsätze verankert sind, die für die Verfolgung des Zwecks der öffentlichen Verwaltung grundlegend sind. In diesem Sinne befasst sich die Studie mit den Grenzen und Möglichkeiten der gerichtlichen Kontrolle in Bezug auf die Leistung der…mehr

Produktbeschreibung
Die wachsende Nachfrage nach dem Zugang zum öffentlichen Dienst durch öffentliche Auswahlverfahren erfordert zunehmend eine besondere Aufmerksamkeit der Kontrollorgane im Hinblick auf die Leistung der Prüfungsausschüsse. Dies ist auf die verfassungsmäßige Rechtsstaatlichkeit zurückzuführen, in der nicht nur Verfassungsnormen, sondern vor allem Werte und Grundsätze verankert sind, die für die Verfolgung des Zwecks der öffentlichen Verwaltung grundlegend sind. In diesem Sinne befasst sich die Studie mit den Grenzen und Möglichkeiten der gerichtlichen Kontrolle in Bezug auf die Leistung der Prüfungsausschüsse für öffentliche Auswahlverfahren unter besonderer Berücksichtigung ihrer administrativen Verdienste. Es wird vorgeschlagen, Überlegungen über die Tätigkeit der Prüfungsausschüsse sowie über die Rolle und die Ziele der gerichtlichen Kontrolle anzustellen, um die Gewährleistung der Rechte des Einzelnen neben den Leitprinzipien der öffentlichen Verwaltung zu gewährleisten.
Autorenporträt
Elle est titulaire de diplômes en administration et en droit, d'une spécialisation en gestion publique et d'un master en développement humain. Elle est actuellement fonctionnaire à l'Institut fédéral de Bahia, où elle a travaillé pendant dix ans dans des jurys de concours publics, en tant que présidente et examinatrice. Elle est professeur dans les domaines de l'éthique publique, des droits de l'homme et de la médiation des conflits.