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Die Monographie widmet sich einem spezifischen historischen Merkmal der Ansichten der westsibirischen Intelligenz über den Zustand des regionalen Justizsystems, den Besonderheiten seiner Transformation um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Die Struktur und der Inhalt der Werturteile von Anwälten, die Quellen und Stadien ihrer Bildung, die direkt von der Regierungspolitik gegenüber der Region abhingen, werden offengelegt. Die Monographie richtet sich an Historiker, Anwälte, Doktoranden humanitärer Fachrichtungen sowie an alle, die sich für die Geschichte der Regionalpolitik des Russischen Reiches interessieren.…mehr

Produktbeschreibung
Die Monographie widmet sich einem spezifischen historischen Merkmal der Ansichten der westsibirischen Intelligenz über den Zustand des regionalen Justizsystems, den Besonderheiten seiner Transformation um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Die Struktur und der Inhalt der Werturteile von Anwälten, die Quellen und Stadien ihrer Bildung, die direkt von der Regierungspolitik gegenüber der Region abhingen, werden offengelegt. Die Monographie richtet sich an Historiker, Anwälte, Doktoranden humanitärer Fachrichtungen sowie an alle, die sich für die Geschichte der Regionalpolitik des Russischen Reiches interessieren.
Autorenporträt
Candidate of Historical Sciences, Associate Professor of the Department of History and Political Science, Novosibirsk State Technical University. The area of gauch interests: the history of the legal profession in Russia and Siberia, the judicial reform of 1864, the legal consciousness of the townspeople in the second half of the 19th century.