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Mit der vorliegenden zweiten Auflage erscheint die 'Berner' Kommentierung zu diesem Gesetz in aktualisierter und teilweise erheblich erweiterter Form. Sie berücksichtigt die seit dem Inkrafttreten publizierte Judikatur und Literatur. Miteinbezogen werden neu der Gerichtsstand für Klagen, die sich auf das Fusionsgesetz stützen (Art. 29a GestG), sowie die Änderungen, die sich aus der total revidierten Zivilstandsverordnung ergeben. Hingewiesen wird zudem auf die örtliche Zuständigkeit für Begehren und Klagen bei eingetragener Partnerschaft (geplanter Art. 15a, geplante Ergänzung von Art. 18…mehr

Produktbeschreibung
Mit der vorliegenden zweiten Auflage erscheint die 'Berner' Kommentierung zu diesem Gesetz in aktualisierter und teilweise erheblich erweiterter Form. Sie berücksichtigt die seit dem Inkrafttreten publizierte Judikatur und Literatur. Miteinbezogen werden neu der Gerichtsstand für Klagen, die sich auf das Fusionsgesetz stützen (Art. 29a GestG), sowie die Änderungen, die sich aus der total revidierten Zivilstandsverordnung ergeben. Hingewiesen wird zudem auf die örtliche Zuständigkeit für Begehren und Klagen bei eingetragener Partnerschaft (geplanter Art. 15a, geplante Ergänzung von Art. 18 GestG). Neben den bewährten Bezügen zur Regelung, wie sie für Streitsachen im internationalen Verhältnis gelten, enthalten die Beiträge zu den einzelnen Artikeln neu erste Hinweise zu den Lösungen der künftigen Schweizerischen Zivilprozessordnung sowie zu der im Vorentwurf vorliegenden Revision des Immobiliarsachen- und Grundbuchrechts. Aufbau und Inhalt des Werks erschliessen den praktizierenden Juristinnen und Juristen beidseits der Schranken rasch und vollständig den Zugang zum schweizerischen Gerichtsstandsrecht.
Autorenporträt
Dr. iur. Andreas Güngerich, Dr. Nicolas von Werdt, Prof. Dr. Franz Kellerhals
Rezensionen
...Aufbau und Inhalt des Werks erschliessen den praktizierenden Juristinnen und Juristen beidseits der Schranken rasch und vollständig den Zugang zum schweizerischen Gerichtsstandrecht. Tanspatent, Sept. 05
.. Der angezeigte Kommentar gibt damit einen ausgezeichneten Überblick über den aktuellen Stand der Lehre und Gerichtspraxis zu den Gerichtsständen und sog. "gerichtsstandsnahen Fragen" in Binnenverhältnissen. Er gehört in die Handbibliothek aller forensisch tätigen Anwälte und Zivilgerichte, leistet darüber hinaus aber zweifellos auch allen übrigen Anwendern, die sich in diesem Bereich vertieft mit einem spezifischen Problem beschäftigen, wertvolle Hilfe. Martin Sterchi, Fürsprecher, Muri b. Bern in ZBJV 10/2005