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Wie wirken sich Globalisierung, Digitalisierung und gesellschaftlicher Wandel auf die Germanistik aus? Welche Chancen ergeben sich daraus für Sprachwissenschaft, Sprachdidaktik und Translationswissenschaft? Expertinnen und Experten aus Spanien, Deutschland, Polen und der Schweiz identifizieren Umbrüche bei Themen und Methoden und beantworten Fragen nach deren Folgen aus germanistischer und kontrastiver Perspektive sowie vor dem Hintergrund zunehmender Mehrsprachigkeit. Dabei geht es um - Lexikografie, Lexikologie, Semantik und Syntax des Deutschen - Übersetzungsstrategien, Konstruktionen und…mehr

Produktbeschreibung
Wie wirken sich Globalisierung, Digitalisierung und gesellschaftlicher Wandel auf die Germanistik aus? Welche Chancen ergeben sich daraus für Sprachwissenschaft, Sprachdidaktik und Translationswissenschaft? Expertinnen und Experten aus Spanien, Deutschland, Polen und der Schweiz identifizieren Umbrüche bei Themen und Methoden und beantworten Fragen nach deren Folgen aus germanistischer und kontrastiver Perspektive sowie vor dem Hintergrund zunehmender Mehrsprachigkeit. Dabei geht es um - Lexikografie, Lexikologie, Semantik und Syntax des Deutschen - Übersetzungsstrategien, Konstruktionen und Wortbildung - DaF-Didaktik und Germanistik im spanischen Kontext.
Autorenporträt
Irene Doval hat Klassische Philologie und Germanistik studiert und ist seit 1999 Professorin für germanistische Linguistik an der Universität Santiago de Compostela. Ihre Forschungsgebiete sind Sprachpurismus, deutsche Syntax, kontrastive Linguistik, Raumlinguistik sowie Korpuslinguistik. Seit 2013 leitet sie eine Forschungsgruppe, die bilinguale Parallelkorpora erstellt. Elsa Liste Lamas ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungs- und Arbeitsbereich DaF/DaZ am Institute of Language Competence der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich des Fremdspracherwerbs, der Raumlinguistik, der Erstellung von Parallel- und Lernerkorpora und der korpusbasierten kontrastiven Linguistik.