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Wer könnte die Welt, über die er schreibt, besser interpretieren als der Autor selbst? Das geschieht in den Gesprächen zwischen Gabriel Garacía Márquez und seinem Jugendfreund, dem kolumbianischen Schriftsteller Plinio Apuleyo Mendoza. Gabriel Garcia Márquez erzählt seinem Freund von der Kindheit in Aracataca, von der großen Familie, von Schule und Studium, von der Arbeit als Journalist und den mühseligen Anfängen als Schriftsteller. Er spricht über Politik, sein Werk und die große Bürde des Ruhms.

Produktbeschreibung
Wer könnte die Welt, über die er schreibt, besser interpretieren als der Autor selbst? Das geschieht in den Gesprächen zwischen Gabriel Garacía Márquez und seinem Jugendfreund, dem kolumbianischen Schriftsteller Plinio Apuleyo Mendoza. Gabriel Garcia Márquez erzählt seinem Freund von der Kindheit in Aracataca, von der großen Familie, von Schule und Studium, von der Arbeit als Journalist und den mühseligen Anfängen als Schriftsteller. Er spricht über Politik, sein Werk und die große Bürde des Ruhms.
Autorenporträt
Tom Koenigs, 1944 geboren, absolvierte eine Banklehre und studierte dann BWL in Berlin; war Mitglied der Roten Zelle Ökonomie, arbeitete bei Opel in Rüsselsheim als Schweißer und spendete sein Erbe den Befreiungskämpfern in Vietnam und Chile. Später wurde er Elektromechaniker, arbeitete als Buchhändler, Taxifahrer und Übersetzer in Frankfurt und ist seit 1983 Mitglied der Grünen, von 1989 - 1999 Dezernent für Umwelt, von 1993 - 1997 außerdem Stadtkämmerer in Frankfurt. 1999 - 2002 stellvertretender Sondergesandter der UN im Kosovo, 2002 - 2004 Leiter der UN-Mission in Guatemala, 2005 Menschenrechtsbeauftragter im Auswärtigen Amt, 2006 und 2007 Leiter der zivilen UN-Mission in Afghanistan. Seit 2009 Abgeordneter der Grünen im Bundestag und dort Vorsitzender des Menschenrechtsausschusses.
Rezensionen
»Eine Fundgrube für García-Márquez-Leser.« Kölner Stadt-Anzeiger