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In Côte d'Ivoire, wie in vielen afrikanischen Ländern, haben die sogenannten Wahlperioden aufgrund der Leidenschaften, die sie wecken, politische Akteure manchmal dazu verleitet, durch ihre Reden die Bedingungen für vielgestaltige Krisen zu vereinen. Und das, weil in unseren Äußerungen meist regelrechte semantische Gräben zwischen dem, was gesagt wird, und dem Unausgesprochenen dessen, was gesagt wird oder hätte gesagt werden sollen, klaffen. Das Interesse dieser Studie geht in die Richtung, einen Beitrag zur Schaffung eines friedlichen Klimas zu leisten. Harmonie, die notwendigerweise durch einen guten Gebrauch der Sprache erreicht wird.…mehr

Produktbeschreibung
In Côte d'Ivoire, wie in vielen afrikanischen Ländern, haben die sogenannten Wahlperioden aufgrund der Leidenschaften, die sie wecken, politische Akteure manchmal dazu verleitet, durch ihre Reden die Bedingungen für vielgestaltige Krisen zu vereinen. Und das, weil in unseren Äußerungen meist regelrechte semantische Gräben zwischen dem, was gesagt wird, und dem Unausgesprochenen dessen, was gesagt wird oder hätte gesagt werden sollen, klaffen. Das Interesse dieser Studie geht in die Richtung, einen Beitrag zur Schaffung eines friedlichen Klimas zu leisten. Harmonie, die notwendigerweise durch einen guten Gebrauch der Sprache erreicht wird.
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Autorenporträt
Anatole BERE es doctor en Ciencias del Lenguaje y profesor en la Universidad Félix Houphouët Boigny de Abiyán-Cocody. Está especializado en lingüística francesa, gramática y enseñanza del francés como segunda lengua.