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Der amerikanische Psychiater Milton H. Erickson (1901-1980) wird allgemein als der herausragende Hypnosetherapeut des 20. Jahrhunderts betrachtet. Er beeinflusste grundlegend die Entwicklung der lösungs- und ressourcenorientierten Kurzzeittherapie wie auch der strategischen und systemischen Familientherapie und des NLP. Erickson ist ein Praktiker der Psychotherapie, der keine Bücher geschrieben hat. Es gibt von ihm aber über 300 Fallberichte, von denen die meisten in diesen Gesammelten Schriften zu finden sind. Sie stehen neben Dutzenden von Artikeln aus Fachzeitschriften und anderen…mehr

Produktbeschreibung
Der amerikanische Psychiater Milton H. Erickson (1901-1980) wird allgemein als der herausragende Hypnosetherapeut des 20. Jahrhunderts betrachtet. Er beeinflusste grundlegend die Entwicklung der lösungs- und ressourcenorientierten Kurzzeittherapie wie auch der strategischen und systemischen Familientherapie und des NLP. Erickson ist ein Praktiker der Psychotherapie, der keine Bücher geschrieben hat. Es gibt von ihm aber über 300 Fallberichte, von denen die meisten in diesen Gesammelten Schriften zu finden sind. Sie stehen neben Dutzenden von Artikeln aus Fachzeitschriften und anderen Publikationen. Die sechs Bände umfassen das gesamte wissenschaftliche Lebenswerk Ericksons und umspannen einen Zeitraum von fünf Jahrzehnten. Jeder der sechs Bände enthält ein ausführliches Sach- bzw. Personenregister, Band sechs zudem entsprechende Gesamtregister.

"Die Übersetzung des Gesamtwerks von Milton H. Erickson kann als Meilenstein der Hypnose-Literatur gelten. Erstmals wird damit eine systematische Darstellung des oft nur in Form von Gesprächsprotokollen erhaltenen Lebenswerks Ericksons vorgelegt, das zur Grundlage aller therapeutischen Anwendungen der Hypnose wurde."
Psychologie Heute

"Im Rahmen neuer und moderner Therapieansätze kommt gegenwärtig wohl kaum jemand um den Namen Milton H. Erickson herum." Familiendynamik
Autorenporträt
Milton H. Erickson, (1901-1980), M. D., studierte Psychologie und Medizin; Facharzt für Psychiatrie; bis 1948 Professur für Psychiatrie an der Wayne State University in Detroit, Michigan; danach private Praxis in Phoenix, Arizona; Gründer der American Society of Clinical Hypnosis; Gründungsherausgeber des American Journal of Clinical Hypnosis. Ericksons Zusammenarbeit mit Jay Haley, Gregory Bateson, Margaret Mead und John Weakland am Mental Research Institute in Palo Alto hatte großen Einfluss auf die Entwicklung der Familientherapie und der systemischen Therapie.