Menschen und Dinge 1945. Zwölf Essays: Vom Ich. Von der Friedrich Hölderlin »Hälfte des Lebens«. Schwierigkeiten, heute Lebenserinnerungen von Ludwig Curtius. Einigen Schalen und Natur. Von den Dingen. Vom Wiedererwecken. Von der Gotteserfahrung. Von unserer Krankheit. Vom Wandern in der Tiefe. Von der Stille. Von unseren Kindern. Vom Hunger. Von der Schuld. Von der Verwandlung. Zwischen immer und nie. Gestalten und Themen der Dichtung: Engidu. Daniel und die Könige. Das Ärgernis. Tobias. Sappho. Lysistrata. Romeo und Julia. Prospero. Diotima. Mignon. Egmont und Klärchen. Werther. Wozzek.…mehr
Menschen und Dinge 1945. Zwölf Essays: Vom Ich. Von der Friedrich Hölderlin »Hälfte des Lebens«. Schwierigkeiten, heute Lebenserinnerungen von Ludwig Curtius. Einigen Schalen und Natur. Von den Dingen. Vom Wiedererwecken. Von der Gotteserfahrung. Von unserer Krankheit. Vom Wandern in der Tiefe. Von der Stille. Von unseren Kindern. Vom Hunger. Von der Schuld. Von der Verwandlung. Zwischen immer und nie. Gestalten und Themen der Dichtung: Engidu. Daniel und die Könige. Das Ärgernis. Tobias. Sappho. Lysistrata. Romeo und Julia. Prospero. Diotima. Mignon. Egmont und Klärchen. Werther. Wozzek. Undine. Brigitta. Anna Karenina. Die Frau ohne Schatten. La bête humaine. Zu Peer Gynt. Die Wildente. Fuhrmann Henschel. Mutter Courage. Lucky. Der Fremde. Liebeslyrik heute. Das Tagebuch. Gedächtnis, Zuchtrute, Kunstform. Georg Trakl. Eduard Mörike. Mein Gedicht. die Wahrheit zu schreiben. Rede auf den Preisträger Paul Celan. Georg-Büchner-Preis. Einzeln veröffentlichte und nachgelassene Prosa:Villa Borghese. Archaischer Apoll. Die Vigna. Wege durch Danzig. Aufzeichnungen. Das Gesicht der Heimat. Die schöne Melusine. Mythos. Friedrich Hölderlin. Frankfurt 1796-1798. Tagebuch 1945. Theatrum Sanitatis. Gedanken zur Gestaltenwelt Goyas. Rom. Die Kriegsjahre 1944/45. Linolschnitte von Getrud Sentke. Tagebuchblätter. Weg aus der Entfremdung. Blick aus dem Fenster. Der Wanderer und die Heimat. Rembrandt 1948. Was kann das heutige Schrifttum der Welt geben? - Was kann es vom Ausland aufnehmen? Betrachtungen zum Deckengemälde der Cappella Sistina. Filippp Lippi und sein Meisterwerk. Die Frauen im »Gösta Berling«. Der Freiburger Hochaltar des Meisters Hans Baldung Grien. Vom Wortschatz der Poesie. Vom Ausdruck der Zeit in der lyrischen Dichtung. Der Wunsch nach Verpflichtung. Harmonie und Widerspruch. Zu den Gefäßen des alten Orients. Neujahrsansprache 1951. Das Leben einer Rebellin. Joyce Cary neuer Roman »A Fearful Joy«. Von der Unverdorbenheit des Menschen. Colettes jüngsterRom...
Kaschnitz, Marie LuiseMarie Luise Kaschnitz wurde am 31. Januar 1901 in Karlsruhe geboren und wuchs in Potsdam und Berlin auf. Nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin arbeitete sie beim O.C. Recht Verlag in München und in einem Antiquariat in Rom. Nachdem sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg geheiratet hatte, begleitete sie ihn auf mehrere seiner Forschungsreisen und wohnte u.a. in Rom, Marburg und Königsberg, nach 1941 vor allem in Frankfurt am Main. Nach der Geburt ihrer Tochter 1928 begann sie zu schreiben - Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte. Ihr erster Roman Liebe beginnt erschien 1933. Ab 1950 widmete sie sich zudem zunehmend dem Hörspiel. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und war Mitglied u.a. des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Sie starb am 10. Oktober 1974 in Rom.
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