Die Texte dieses Bandes stehen im Zusammenhang mit dem großangelegten Thema Edith Steins Ende der 1920er Jahre: der Konstitution des Ich im Rahmen einer Sozialphilosophie, die es unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg in vertiefter Suche nach den tragenden Wurzeln neu zu entwickeln galt. Unter den breit rezipierten Arbeiten der jungen Phänomenologin gehören diese Texte zu den eher selten gelesenen, sie harren einer Neuentdeckung.
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