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Der diplomatische Verkehr zwischen den Mächten des mittelalterlichen Europa ist von der historischen Forschung nicht in gleicher Weise beachtet worden wie andere Themen. Die Beiträge dieses Bandes versuchen dem Thema in doppelter Weise gerecht zu werden, indem sie zum einen nach den allgemeinen Rahmenbedingungen des Gesandten- und Botenwesens fragen, z. B. nach den beteiligten Personen, den äußeren Voraussetzungen und Örtlichkeiten der Verhandlungen sowie den Modalitäten der Kommunikation. Zum anderen wird die spätmittelalterliche Praxis an unterschiedlichen Fallbeispielen vorgeführt, z. B.…mehr

Produktbeschreibung
Der diplomatische Verkehr zwischen den Mächten des mittelalterlichen Europa ist von der historischen Forschung nicht in gleicher Weise beachtet worden wie andere Themen. Die Beiträge dieses Bandes versuchen dem Thema in doppelter Weise gerecht zu werden, indem sie zum einen nach den allgemeinen Rahmenbedingungen des Gesandten- und Botenwesens fragen, z. B. nach den beteiligten Personen, den äußeren Voraussetzungen und Örtlichkeiten der Verhandlungen sowie den Modalitäten der Kommunikation. Zum anderen wird die spätmittelalterliche Praxis an unterschiedlichen Fallbeispielen vorgeführt, z. B. aus dem politischen Umfeld der europäischen Monarchien, der Eidgenossenschaft und der Hanse, der Kurie und von Byzanz.
Autorenporträt
Rainer Christoph Schwinges ist ordentlicher Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Bern. Rainer Christoph Schwinges ist exzellenter Kenner der europäischen Universitätsgeschichte, Organisator internationaler Kongresse über Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte sowie Präsident der Gesellschaft für Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte.