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Durch die fehlende Transparenz und der gleichzeitig zunehmenden Zahl an Lebensmittelskandalen steigt das Bedürfnis der Verbraucher nach mehr Sicherheit und Vertrauen, was den wachsenden Trend der Nachfrage nach Produkten regionaler Herkunft bestätigt. Über 400 regionale Vermarktungsinitiativen in Deutschland wirken derzeit dem Globalisierungstrend entgegen, indem sie versuchen, die regionalen Wirtschaftsstrukturen wieder aufzubauen und langfristig zu erhalten. Gerade an den Schnittstellen der gesamten Wertschöpfungskette bis hin zum Endverbraucher muss angesetzt werden, um Transparenz wieder…mehr

Produktbeschreibung
Durch die fehlende Transparenz und der gleichzeitig zunehmenden Zahl an Lebensmittelskandalen steigt das Bedürfnis der Verbraucher nach mehr Sicherheit und Vertrauen, was den wachsenden Trend der Nachfrage nach Produkten regionaler Herkunft bestätigt. Über 400 regionale Vermarktungsinitiativen in Deutschland wirken derzeit dem Globalisierungstrend entgegen, indem sie versuchen, die regionalen Wirtschaftsstrukturen wieder aufzubauen und langfristig zu erhalten. Gerade an den Schnittstellen der gesamten Wertschöpfungskette bis hin zum Endverbraucher muss angesetzt werden, um Transparenz wieder herzustellen. Der Lebensmitteleinzelhandel (LEH) als ein Sektor in der Kette stellt dabei einen attraktiven Absatzkanal für regionale Lebensmittel dar, denn so kann gleichzeitig dem Verbrauchertrend nachgegangen werden. Am Beispiel "LandMarkt" soll ein zukünftiges Kooperationsmodell mit der REWE Group entwickelt und somit ein Netzwerk zwischen verschiedenen wirtschaftlichen Akteuren der Wertschöpfungskette geschaffen werden. Dabei wird die Organisationsstruktur analysiert sowie alle Module eines Businessplans dargestellt.
Autorenporträt
M.Sc. Ernährungsökonomin: Studium der Ökotrophologie und Ernährungsökonomie an der JLU Gießen. Project Manager in einem Marktforschungsinstitut, Dortmund.