Erfolgreiches Wissensmanagement setzt voraus, dass es in die tägliche Arbeit integriert ist, wie sie durch die Geschäftsprozesse eines Unternehmens vorgegeben wird. Wissensmanagement muss deshalb als integraler Bestandteil von Geschäftsprozessen und deren Gestaltung betrachtet werden. Wissen ist für ein Unternehmen relevant, wenn es die Geschäftsprozesse verbessert. In diesem Buch werden praxisrelevante Techniken und Vorgehensweisen beschrieben, mit deren Hilfe relevantes Wissen identifiziert, gesichert und gezielt zur Bearbeitung von Prozessaktivitäten bereitgestellt werden kann. TOC:Software-Unterstützung für das geschäftprozessorientierte Wissensmanagement: Ein Überblick.- Geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement - Die MO2GO-Methode.- Unsichtbar oder vergessen - Wie man "verborgenen Wissensprozessen" auf die Schliche kommt.- Integrierte Prozess- und Kommunikationsmodellierung als Ausgangspunkt für die Verbesserung von wissensintensiven Geschäftsprozessen.- Wissensorientiertes Projektmanagement als Implementiertungsansatz für Knowledge Management.- Wissensmanagement im Projektgeschäft bei der Deutschen Telekom.- Über die Integration von Geschäftsprozessen und Lessons Learned mit der Experience Factory.- Wissensintensive Geschäftsprozesse - der PROMOTE-Ansatz.- Wissenstransparenz als Wettbewerbsvorteil.- Management bei BMW.- Prozessorienterte Modellierung eines Dokumentenmanagement-Systems: der MOVE/WOMIS-Kontextnavigator in der Praxis.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 12.07.2006Grünes Land
Von der Bedeutung der Gräser
Gräser sind für so manchen Biologiestudenten ein wahrer Schrecken. Denn wenn es darum geht, sie mit dem Bestimmungsbuch genau zu identifizieren, kann man sich leicht vergaloppieren. Das ist kein Wunder, gehören doch die Gräser mit rund 700 Gattungen und 10000 Spezies zu den umfangreichsten Familien der Blütenpflanzen. Sie bestimmen oft das Landschaftsbild und sind eine unersetzliche Nahrungsgrundlage. So liefern Nutzgräser wie Weizen, Reis und Mais zusammen mehr als die Hälfte der Welternährungsenergie. Die Kommission für Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hat sich im Oktober 2005 in einem Rundgespräch eingehend mit den biologischen und wirtschaftlichen Aspekten der Gräser befaßt. Die Vorträge und Diskussionsbeiträge liegen nun als Buch vor. Sie informieren unter anderem über die Grasländer der Erde und bedeutende Nutzpflanzen. Erläutert wird auch, wie man an Graspollen die Entwicklung von Kulturlandschaften ablesen kann. Aktuell ist nicht zuletzt ein Beitrag über die Nutzung von Gras zur Energieerzeugung.
F.A.Z.
Bayerische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): "Gräser und Grasland: Biologie - Nutzung - Entwicklung". Rundgespräche der Kommission für Ökologie, Bd. 31. Verlag Dr. Friedrich Pfeil, München 2006. 158S., br., 25 Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Von der Bedeutung der Gräser
Gräser sind für so manchen Biologiestudenten ein wahrer Schrecken. Denn wenn es darum geht, sie mit dem Bestimmungsbuch genau zu identifizieren, kann man sich leicht vergaloppieren. Das ist kein Wunder, gehören doch die Gräser mit rund 700 Gattungen und 10000 Spezies zu den umfangreichsten Familien der Blütenpflanzen. Sie bestimmen oft das Landschaftsbild und sind eine unersetzliche Nahrungsgrundlage. So liefern Nutzgräser wie Weizen, Reis und Mais zusammen mehr als die Hälfte der Welternährungsenergie. Die Kommission für Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hat sich im Oktober 2005 in einem Rundgespräch eingehend mit den biologischen und wirtschaftlichen Aspekten der Gräser befaßt. Die Vorträge und Diskussionsbeiträge liegen nun als Buch vor. Sie informieren unter anderem über die Grasländer der Erde und bedeutende Nutzpflanzen. Erläutert wird auch, wie man an Graspollen die Entwicklung von Kulturlandschaften ablesen kann. Aktuell ist nicht zuletzt ein Beitrag über die Nutzung von Gras zur Energieerzeugung.
F.A.Z.
Bayerische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): "Gräser und Grasland: Biologie - Nutzung - Entwicklung". Rundgespräche der Kommission für Ökologie, Bd. 31. Verlag Dr. Friedrich Pfeil, München 2006. 158S., br., 25 Euro.
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