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Seine Beschäftigung mit mittelalterlicher Kunst entwickelte sich in seltener Konsequenz um die Denkmale und Objekte Hildesheims aus der Zeit zwischen der Wende des ersten Jahrtausends und dem Ende der staufischen Herrschaft in der Mitte des 13. Jahrhunderts. Ein Schwerpunkt liegt auf den Werken der Goldschmiedekunst und - besonders in jüngerer Zeit - auf dem Bronzeguss. Die jahrzehntelangen Forschungen zu den mittelalterlichen Ausstattungsstücken mündete zudem in eine vertiefte Auseinandersetzung mit den mittelalterlichen Kirchenbauten - hier vor allem Dom und St. Michael in Hildesheim - im…mehr

Produktbeschreibung
Seine Beschäftigung mit mittelalterlicher Kunst entwickelte sich in seltener Konsequenz um die Denkmale und Objekte Hildesheims aus der Zeit zwischen der Wende des ersten Jahrtausends und dem Ende der staufischen Herrschaft in der Mitte des 13. Jahrhunderts. Ein Schwerpunkt liegt auf den Werken der Goldschmiedekunst und - besonders in jüngerer Zeit - auf dem Bronzeguss. Die jahrzehntelangen Forschungen zu den mittelalterlichen Ausstattungsstücken mündete zudem in eine vertiefte Auseinandersetzung mit den mittelalterlichen Kirchenbauten - hier vor allem Dom und St. Michael in Hildesheim - im Kontext ihrer Ausstattung. Viele seiner richtungsweisenden Arbeiten, die teilweise verstreut in Zeitschriften und Festschriften erschienen sind, werden in diesem Band neu und durch aktuelles Bildmaterial erweitert zugänglich gemacht.Zusammenstellung der wichtigsten Aufsätze Michael Brandts anlässlich seines 65. Geburtstags Grundlegende Beiträge zur Kunst und zum Kirchenbau des Mittelalters
Autorenporträt
Dr. Claudia Höhl studierte Kunstgeschichte, Klassische und Christliche Archäologie sowie Mittelalterliche Geschichte an der Universität Bonn und der FU Berlin. 1994 promovierte sie zum Thema "Ottonische Buchmalerei in Prüm" und ist seit 2003 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Dom-Museum Hildesheim. Dr. Gerhard Lutz studierte an den Universitäten Freiburg/Brsg., Wien, Bamberg und der TU Berlin Kunstgeschichte, Mittelalterliche Geschichte, Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit sowie Ur- und Frühgeschichte. Seine Promotion (2001) trägt den Titel "Studien zu den sächsischen Kruzifixen der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts". Seit 2001 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Dom-Museum Hildesheim.