Auf dem Olymp leben dem Mythos nach die griechischen Götter. In vielen Sagen und Legenden haben die Olympier oftmals in die Geschicke der Menschen eingegriffen - aus Liebe, Lust, Hass, Eifersucht oder Machtgier, und Intrigen waren an der Tagesordnung. Was wäre, wenn die griechischen Götter auch heute noch auf uns Menschen blickten und unser Leben beeinflussen würden? Was würden Zeus, Ares und Aphrodite zu unserer gegenwärtigen Welt sagen? Und welche Geschenke würden sie für uns noch bereithalten?
Brigitte Münch verpflanzt die griechische Götterwelt in unsere moderne Zeit und Gesellschaft. In 16 Kurzgeschichten treten Götter, Helden, Musen und Philosophen aus der Antike in die Welt eines ahnungslosen Menschen. Dem griechischen Drama nachempfunden bedeutet der Kontakt zwischen Sterblichen und Göttern für die Menschen die Konfrontation mit einem inneren Konflikt und einen Wendepunkt in ihrem bisherigen Leben. Mit solchen Begebenheiten befasst sich hier die Autorin und erzählt in ihrer einfühlsamen Weise vom Geist einer scheinbar verlorenen Zeit: von Griechenland, der Wiege unserer Kultur, denn besonders in Krisenzeiten ist die Rückbesinnung auf die Welt der Antike eine Chance für eine bessere Zukunft.
Nach ihrem erfolgreichen Debut 'Die blaue Tür, Ägäische Geschichten', legt Brigitte Münch, die seit 26 Jahren auf der Insel Naxos lebt, einer ihrer Heldinnen diesen Satz in den Mund: 'Das Einzige, was mir dauernd vorschwebt, - aber lach bitte nicht! - ich wäre einem Gott begegnet.' Worte, mit denen sie den Leser auf eine Reise nimmt in ihren neuen ägäischen Geschichten, dorthin, wo Wunder allgegenwärtig sind, der Mythos zur Realität wird, und um ihn mit Witz, Hoffnung, Weisheit und Melancholie gleichermaßen zu beschenken.
Brigitte Münch verpflanzt die griechische Götterwelt in unsere moderne Zeit und Gesellschaft. In 16 Kurzgeschichten treten Götter, Helden, Musen und Philosophen aus der Antike in die Welt eines ahnungslosen Menschen. Dem griechischen Drama nachempfunden bedeutet der Kontakt zwischen Sterblichen und Göttern für die Menschen die Konfrontation mit einem inneren Konflikt und einen Wendepunkt in ihrem bisherigen Leben. Mit solchen Begebenheiten befasst sich hier die Autorin und erzählt in ihrer einfühlsamen Weise vom Geist einer scheinbar verlorenen Zeit: von Griechenland, der Wiege unserer Kultur, denn besonders in Krisenzeiten ist die Rückbesinnung auf die Welt der Antike eine Chance für eine bessere Zukunft.
Nach ihrem erfolgreichen Debut 'Die blaue Tür, Ägäische Geschichten', legt Brigitte Münch, die seit 26 Jahren auf der Insel Naxos lebt, einer ihrer Heldinnen diesen Satz in den Mund: 'Das Einzige, was mir dauernd vorschwebt, - aber lach bitte nicht! - ich wäre einem Gott begegnet.' Worte, mit denen sie den Leser auf eine Reise nimmt in ihren neuen ägäischen Geschichten, dorthin, wo Wunder allgegenwärtig sind, der Mythos zur Realität wird, und um ihn mit Witz, Hoffnung, Weisheit und Melancholie gleichermaßen zu beschenken.