Die vorliegende Arbeit ist das Ergebnis einer Untersuchung, die sich auf pädagogische und historische Aspekte konzentriert. All diese Beweggründe haben dazu geführt, dass eine Reflexion über die Geschichte Angolas aus der Perspektive einer integrativen Geschichtsschreibung als vorrangig angesehen wird. Der Vorschlag dient als didaktisch-pädagogisches Hilfsmittel, um Lehrern, Studenten und Lesern, die sich für das Studium der angolanischen Geschichte interessieren, solide Kenntnisse über eine Reihe historischer Fakten der angolanischen Realität zu vermitteln, die eine große Vielfalt an Gewohnheiten und Bräuchen umfasst, da es sich um ein multikulturelles und mehrsprachiges Land handelt. Das zentrale Motiv dieses Werkes ist also die Abgrenzung der Zeiten sowie eine knappe Darstellung der wichtigsten Ereignisse, um die bestehende Lücke in der Bibliographie zur Geschichte Angolas, einschließlich der Provinz Cabinda, zu schließen, die im übrigen Staatsgebiet übersehen wird.
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