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Diese Philosophiegeschichte setzt neue Maßstäbe! Anthony Kenny ist in seinem vierbändigen Werk etwas gelungen, wonach man im deutschen Sprachraum vergeblich sucht: eine ohne Vorkenntnisse verständliche, ja sogar unterhaltsam geschriebene Philosophiegeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart. Der renommierte britische Philosoph erzählt die abenteuerliche Geschichte der Philosophie explizit aufbereitet für einen breiten Leserkreis. Dabei gelingt es ihm meisterlich, nicht nur Philosophen sowie relevante Themen und Fragen vorzustellen, sondern er verbindet gekonnt die Darstellung der…mehr

Produktbeschreibung
Diese Philosophiegeschichte setzt neue Maßstäbe! Anthony Kenny ist in seinem vierbändigen Werk etwas gelungen, wonach man im deutschen Sprachraum vergeblich sucht: eine ohne Vorkenntnisse verständliche, ja sogar unterhaltsam geschriebene Philosophiegeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart. Der renommierte britische Philosoph erzählt die abenteuerliche Geschichte der Philosophie explizit aufbereitet für einen breiten Leserkreis. Dabei gelingt es ihm meisterlich, nicht nur Philosophen sowie relevante Themen und Fragen vorzustellen, sondern er verbindet gekonnt die Darstellung der Ereignisgeschichte und einzelner Denker mit einer Erläuterungen der Problemgeschichte und philosophischen Argumentation. So bekommt der Leser nicht nur einen fundierten historischen Überblick, sondern kann Themen auch durch die Jahrhunderte hindurch verfolgen.
Mehr als nur ein Geheimtipp, ist diese neue, zeitgemäße Philosophiegeschichte längst auf dem Weg zum Standardwerk.
Autorenporträt
Sir Anthony John Patrick Kenny, geboren 1931, ist ein renommierter englischer Philosoph. Er lehrte an verschiedenen Universitäten, u.a. in Oxford.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Das Zugeständnis an den Leser, das Anthony Keny, für Manfred Geier der Doyen der englischen Philosophie, in seiner monumentalen Philosophiegeschichte macht, nämlich Personen und Situationen von den Themen zu separieren, kann der Rezensent verzeihen. Immerhin, meint Geier respektvoll, nimmt sich Kenny viel vor, wenn er nach philosophischer Einsicht und nach historischen und sozialen Kontexten zugleich fragt und eine Menge Material beackert. Im großen Ganzen, so Geier, gelingt ihm das auch, und zwar ohne teleologische Ausrichtung, sondern eher, indem der Autor auf stilistische Veränderungen hinweist.

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