Helmut Werner
Geschichte der anorganischen Chemie
Die Entwicklung einer Wissenschaft in Deutschland von Döbereiner bis heute
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Geschichte der anorganischen Chemie
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Helmut Werner, selbst ein anerkannter Anorganiker, beleuchtet in seinem Buch die Entwicklung der anorganischen Chemie in Deutschland von den ersten wirklich wissenschaftlichen Schritten im frühen 19. Jahrhundert bis hin zu den modernen Forschungsthemen des beginnenden 21. Jahrhunderts. Dabei stehen stets die Wissenschaftler im Vordergrund, die mit ihren Leistungen und Schwerpunktsetzungen die wissenschaftliche Landschaft über ihren Tod hinaus geprägt haben. Dem Autor gelingt es so, die Geschichte einer Wissenschaft lebendig werden zu lassen.
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Helmut Werner, selbst ein anerkannter Anorganiker, beleuchtet in seinem Buch die Entwicklung der anorganischen Chemie in Deutschland von den ersten wirklich wissenschaftlichen Schritten im frühen 19. Jahrhundert bis hin zu den modernen Forschungsthemen des beginnenden 21. Jahrhunderts. Dabei stehen stets die Wissenschaftler im Vordergrund, die mit ihren Leistungen und Schwerpunktsetzungen die wissenschaftliche Landschaft über ihren Tod hinaus geprägt haben. Dem Autor gelingt es so, die Geschichte einer Wissenschaft lebendig werden zu lassen.
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Produktdetails
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- Verlag: Wiley-VCH
- Artikelnr. des Verlages: 1133887 000
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 674
- Erscheinungstermin: 11. Januar 2017
- Deutsch
- Abmessung: 251mm x 172mm x 40mm
- Gewicht: 1419g
- ISBN-13: 9783527338870
- ISBN-10: 352733887X
- Artikelnr.: 44964967
- Verlag: Wiley-VCH
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- 1. Auflage
- Seitenzahl: 674
- Erscheinungstermin: 11. Januar 2017
- Deutsch
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- Gewicht: 1419g
- ISBN-13: 9783527338870
- ISBN-10: 352733887X
- Artikelnr.: 44964967
Helmut Werner ist Professor Emeritus am Institut für Anorganische Chemie der Universität Würzburg. Er hat sein Diplom in Chemie von der Universität Jena erhalten und 1961 seine Dissertation bei Professor E. O. Fischer in München abgeschlossen. Nach einem Postdoc-Aufenthalt in den USA habilitierte er sich an der TH München. Helmut Werner war dort Privat- und Hochschuldozent, bevor er 1970 als ordentlicher Professor an die Universität Zürich berufen wurde. Schließlich nahm er 1975 den Ruf auf die Professur in Würzburg an, an der er bis zu seiner Emeritierung wirkte. Helmut Werner ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, darunter dem Alfred-Stock-Gedächtnispreis der GDCh, dem Max-Planck-Forschungspreis und dem J. C. Mutis-Award des spanischen Wissenschaftsministeriums. Während seiner langjährigen Lehr- und Forschungstätigkeit betonte Helmut Werner stets die Bedeutung der Geschichte einer Wissenschaft für deren zukünftige Entwicklung.
Einleitung
1. Prolog
2. Vorfahren
3. Das 19. Jahrhundert - die anorganische Chemie bekommt Konturen
4. Das erste Drittel des 20. Jahrhundert: Ein schrittweiser Aufschwung
4.1. Die Chemie der Borane und Silane: Meisterleistungen der Experimentierkunst
4.2. Otto Ruff und der Höhenflug der Fluorchemie
4.3. Die Koordinationschemie fasst Fuß
4.4 Metallorganik trifft Koordinationschemie: Die Chemie der Metallcarbonyle
4.5. Der Aufschwung der Festkörperchemie
5. 1933-1945: Eine bedrückende Zeit
5.1. Die allgemeine Situation
5.2. Forschungsarbeiten in anorganischer Chemie
6. 1945-1955: Die Aufbaujahre
6.1. Ein Neubeginn
6.2. Die vorherrschenden Forschungsthemen
7. 1956-1965: Die "Renaissance" der anorganischen Chemie
7.1. Die ersten Verbindungen der "edlen" Gase
7.2. Sandwich- und Halbsandwichkomplexe mit sechs- und siebengliedrigen Ringliganden
7.3. Anionische und kationische Metallcarbonyle
7.4. Neue Facetten in der Chemie des Siliciums
7.5. Synthese von Festkörpern durch Transportreaktionen
7.6. Das System Metalloxid/Wasser bei höheren Drucken und Temperaturen
7.7. Ternäre Oxide und Fluoride
7.8. Graphit-Verbindungen
8. 1966-1980: Eine neue Generation rückt nach
8.1. Fanfarenklänge in der Molekülchemie
8.2. Neue Impulse in der Festkörperchemie
8.3. Ein altes und doch neues Gebiet: Molekulare Übergangsmetallcluster
8.4. Ein vorher unbekanntes Terrain: Die Chemie der Carben- und Carbinkomplexe
8.5. Neue Typen von Sandwichverbindungen mit Carbo- und Heterocyclen
8.6. Die Wiederbelebung der Chemie "echter" Organometallverbindungen
9. 1981-2000: Aktuelle Themen
9.1. Große Schritte in der Festkörperchemie
9.2. Weiter im Blickpunkt: Verbindungen der Edelgase, der Halogene und Chalcogene
9.3. Der Sturz des Doppelbindungsverbots
9.4. Stabilisierung niedriger Oxidationsstufen der Elemente der Gruppe 13 und 14
9.5. Organo-Übergangsmetallverbindungen in hohen Oxidationsstufen
9.6. Metalloide, "Wagenräder" und andere Riesencluster
9.7. Komplexchemie der Edelmetalle und der Seltenen Erden
9.8. Analoga der Metallcarbonyle: Ein neues Teilgebiet der Koordinationschemie
9.9. Fixierung "nicht-existenter" Moleküle durch N-heterocyclische Carbene
9.10. Bioanorganische Chemie
10. Die anorganische Chemie an den Universitäten in der DDR
10.1. Schwierige Jahre
10.2. Erfolgreiche Forschung trotz erschwerter Bedingungen
11. Epilog
Anhang I: Universitäten (vor 1945)
Anhang II: Neugründungen (nach 1945)
Vorwort
PROLOG
VORFAHREN
DAS 19. JAHRHUNDERT: DIE ANORGANISCHE CHEMIE BEKOMMT KONTUREN
DAS ERSTE DRITTEL DES 20. JAHRHUNDERT: EIN SCHRITTWEISER AUFSCHWUNG
Die Chemie der Borane und Silane: Meisterleistungen der Experimentierkunst
Otto Ruff und der Höhenflug der Fluorchemie
Die Koordinationschemie fasst Fuß
Metallorganik trifft Koordinationschemie: Die Chemie der Metallcarbonyle
Pionierarbeiten in der Festkörperchemie
1933-1945: EINE BEDRÜCKENDE ZEIT
Die allgemeine Situation
Alte und neue Forschungsprojekte
1945-1955: DIE AUFBAUJAHRE
Ein schwieriger Beginn
Die vorherrschenden Forschungsthemen
Ein Schritt in Neuland
1960-1975: DIE RENAISSANCE DER ANORGANISCHEN CHEMIE
Der erste Paukenschlag: Die Synthese stabiler Verbindungen der "edlen" Gase
Der zweite Paukenschlag: Die Entdeckung der Carben- und Carbinkomplexe
Renaissance der Nichtmetallchemie
Frische Impulse in der Festkörperchemie
Fortschritte in der metallorganischen Chemie
1975-1990: EINE NEUE GENERATION RÜCKT NACH
Der Sturz des Doppelbindungsverbots
Weitere Glanzpunkte in der Nichtmetallchemie
Ein altes und doch neues Gebiet: Molekulare Metallcluster
Experiment und Theorie in der Festkörperchemie
Neue Facetten in der Organometall- und Koordinationschemie
DIE ANORGANISCHE CHEMIE AN DEN UNIVERSITÄTEN IN DER DDR
Unruhige Jahre
Forschungsaktivitäten im real existierenden Sozialismus
ANORGANISCHE CHEMIE VOR UND NACH DER JAHRTAUSENDWENDE
Festkörperchemie und Nanomaterialien
Metalloide, "Wagenräder" und Riesencluster
Chemie der Nichtmetalle: Unverändert aktuell
Elementorganische und Metallorganische Chemie
Ein neuer Zweig: Bioanorganische Chemie
DIE ENTWICKLUNG DER ANORGANISCHEN CHEMIE AN DEN "ALTEN" DEUTSCHEN UNIVERSITÄTEN UND TECHNISCHEN HOCHSCHULEN
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Humboldt-Universität Berlin
Technische Universität Berlin
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Technische Universität Braunschweig
Technische Universität Clausthal
Technische Universität Darmstadt
Technische Universität Dresden
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
Technische Universität Bergakademie Freiberg
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Justus-Liebig-Universität Gießen
Georg-August-Universität Göttingen
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Universität Hamburg
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Karlsruher Institut für Technologie
Christian-Albrechts-Universität Kiel
Universität Köln
Universität Leipzig
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Philipps-Universität Marburg
Ludwig-Maximilians-Universität München
Technische Universität München
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Universität Rostock
Universität Stuttgart
Eberhard Karls Universität Tübingen
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Die ehemals deutschen Universitäten Königsberg und Breslau und die Technischen Hochschulen Breslau und Danzig
DIE ENTWICKLUNG AN DEN "JUNGEN" UNIVERSITÄTEN
Universität Augsburg
Universität Bayreuth
Freie Universität Berlin
Universität Bielefeld
Ruhr-Universität Bochum
Universität Bremen
Technische Universität Chemnitz
Technische Universität Dortmund
Universität Düsseldorf
Universität Duisburg-Essen
Universität Hohenheim
Technische Universität Kaiserslautern
Universität Kassel
Universität Konstanz
Technische Universität Magdeburg
Universität Oldenburg
Universität Osnabrück
Universität Paderborn
Universität Potsdam
Universität Regensburg
Universität des Saarlandes
Universität Siegen
Universi
1. Prolog
2. Vorfahren
3. Das 19. Jahrhundert - die anorganische Chemie bekommt Konturen
4. Das erste Drittel des 20. Jahrhundert: Ein schrittweiser Aufschwung
4.1. Die Chemie der Borane und Silane: Meisterleistungen der Experimentierkunst
4.2. Otto Ruff und der Höhenflug der Fluorchemie
4.3. Die Koordinationschemie fasst Fuß
4.4 Metallorganik trifft Koordinationschemie: Die Chemie der Metallcarbonyle
4.5. Der Aufschwung der Festkörperchemie
5. 1933-1945: Eine bedrückende Zeit
5.1. Die allgemeine Situation
5.2. Forschungsarbeiten in anorganischer Chemie
6. 1945-1955: Die Aufbaujahre
6.1. Ein Neubeginn
6.2. Die vorherrschenden Forschungsthemen
7. 1956-1965: Die "Renaissance" der anorganischen Chemie
7.1. Die ersten Verbindungen der "edlen" Gase
7.2. Sandwich- und Halbsandwichkomplexe mit sechs- und siebengliedrigen Ringliganden
7.3. Anionische und kationische Metallcarbonyle
7.4. Neue Facetten in der Chemie des Siliciums
7.5. Synthese von Festkörpern durch Transportreaktionen
7.6. Das System Metalloxid/Wasser bei höheren Drucken und Temperaturen
7.7. Ternäre Oxide und Fluoride
7.8. Graphit-Verbindungen
8. 1966-1980: Eine neue Generation rückt nach
8.1. Fanfarenklänge in der Molekülchemie
8.2. Neue Impulse in der Festkörperchemie
8.3. Ein altes und doch neues Gebiet: Molekulare Übergangsmetallcluster
8.4. Ein vorher unbekanntes Terrain: Die Chemie der Carben- und Carbinkomplexe
8.5. Neue Typen von Sandwichverbindungen mit Carbo- und Heterocyclen
8.6. Die Wiederbelebung der Chemie "echter" Organometallverbindungen
9. 1981-2000: Aktuelle Themen
9.1. Große Schritte in der Festkörperchemie
9.2. Weiter im Blickpunkt: Verbindungen der Edelgase, der Halogene und Chalcogene
9.3. Der Sturz des Doppelbindungsverbots
9.4. Stabilisierung niedriger Oxidationsstufen der Elemente der Gruppe 13 und 14
9.5. Organo-Übergangsmetallverbindungen in hohen Oxidationsstufen
9.6. Metalloide, "Wagenräder" und andere Riesencluster
9.7. Komplexchemie der Edelmetalle und der Seltenen Erden
9.8. Analoga der Metallcarbonyle: Ein neues Teilgebiet der Koordinationschemie
9.9. Fixierung "nicht-existenter" Moleküle durch N-heterocyclische Carbene
9.10. Bioanorganische Chemie
10. Die anorganische Chemie an den Universitäten in der DDR
10.1. Schwierige Jahre
10.2. Erfolgreiche Forschung trotz erschwerter Bedingungen
11. Epilog
Anhang I: Universitäten (vor 1945)
Anhang II: Neugründungen (nach 1945)
Vorwort
PROLOG
VORFAHREN
DAS 19. JAHRHUNDERT: DIE ANORGANISCHE CHEMIE BEKOMMT KONTUREN
DAS ERSTE DRITTEL DES 20. JAHRHUNDERT: EIN SCHRITTWEISER AUFSCHWUNG
Die Chemie der Borane und Silane: Meisterleistungen der Experimentierkunst
Otto Ruff und der Höhenflug der Fluorchemie
Die Koordinationschemie fasst Fuß
Metallorganik trifft Koordinationschemie: Die Chemie der Metallcarbonyle
Pionierarbeiten in der Festkörperchemie
1933-1945: EINE BEDRÜCKENDE ZEIT
Die allgemeine Situation
Alte und neue Forschungsprojekte
1945-1955: DIE AUFBAUJAHRE
Ein schwieriger Beginn
Die vorherrschenden Forschungsthemen
Ein Schritt in Neuland
1960-1975: DIE RENAISSANCE DER ANORGANISCHEN CHEMIE
Der erste Paukenschlag: Die Synthese stabiler Verbindungen der "edlen" Gase
Der zweite Paukenschlag: Die Entdeckung der Carben- und Carbinkomplexe
Renaissance der Nichtmetallchemie
Frische Impulse in der Festkörperchemie
Fortschritte in der metallorganischen Chemie
1975-1990: EINE NEUE GENERATION RÜCKT NACH
Der Sturz des Doppelbindungsverbots
Weitere Glanzpunkte in der Nichtmetallchemie
Ein altes und doch neues Gebiet: Molekulare Metallcluster
Experiment und Theorie in der Festkörperchemie
Neue Facetten in der Organometall- und Koordinationschemie
DIE ANORGANISCHE CHEMIE AN DEN UNIVERSITÄTEN IN DER DDR
Unruhige Jahre
Forschungsaktivitäten im real existierenden Sozialismus
ANORGANISCHE CHEMIE VOR UND NACH DER JAHRTAUSENDWENDE
Festkörperchemie und Nanomaterialien
Metalloide, "Wagenräder" und Riesencluster
Chemie der Nichtmetalle: Unverändert aktuell
Elementorganische und Metallorganische Chemie
Ein neuer Zweig: Bioanorganische Chemie
DIE ENTWICKLUNG DER ANORGANISCHEN CHEMIE AN DEN "ALTEN" DEUTSCHEN UNIVERSITÄTEN UND TECHNISCHEN HOCHSCHULEN
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Humboldt-Universität Berlin
Technische Universität Berlin
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Technische Universität Braunschweig
Technische Universität Clausthal
Technische Universität Darmstadt
Technische Universität Dresden
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
Technische Universität Bergakademie Freiberg
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Justus-Liebig-Universität Gießen
Georg-August-Universität Göttingen
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Universität Hamburg
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Karlsruher Institut für Technologie
Christian-Albrechts-Universität Kiel
Universität Köln
Universität Leipzig
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Philipps-Universität Marburg
Ludwig-Maximilians-Universität München
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Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Universität Rostock
Universität Stuttgart
Eberhard Karls Universität Tübingen
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Die ehemals deutschen Universitäten Königsberg und Breslau und die Technischen Hochschulen Breslau und Danzig
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Technische Universität Kaiserslautern
Universität Kassel
Universität Konstanz
Technische Universität Magdeburg
Universität Oldenburg
Universität Osnabrück
Universität Paderborn
Universität Potsdam
Universität Regensburg
Universität des Saarlandes
Universität Siegen
Universi
Einleitung
1. Prolog
2. Vorfahren
3. Das 19. Jahrhundert - die anorganische Chemie bekommt Konturen
4. Das erste Drittel des 20. Jahrhundert: Ein schrittweiser Aufschwung
4.1. Die Chemie der Borane und Silane: Meisterleistungen der Experimentierkunst
4.2. Otto Ruff und der Höhenflug der Fluorchemie
4.3. Die Koordinationschemie fasst Fuß
4.4 Metallorganik trifft Koordinationschemie: Die Chemie der Metallcarbonyle
4.5. Der Aufschwung der Festkörperchemie
5. 1933-1945: Eine bedrückende Zeit
5.1. Die allgemeine Situation
5.2. Forschungsarbeiten in anorganischer Chemie
6. 1945-1955: Die Aufbaujahre
6.1. Ein Neubeginn
6.2. Die vorherrschenden Forschungsthemen
7. 1956-1965: Die "Renaissance" der anorganischen Chemie
7.1. Die ersten Verbindungen der "edlen" Gase
7.2. Sandwich- und Halbsandwichkomplexe mit sechs- und siebengliedrigen Ringliganden
7.3. Anionische und kationische Metallcarbonyle
7.4. Neue Facetten in der Chemie des Siliciums
7.5. Synthese von Festkörpern durch Transportreaktionen
7.6. Das System Metalloxid/Wasser bei höheren Drucken und Temperaturen
7.7. Ternäre Oxide und Fluoride
7.8. Graphit-Verbindungen
8. 1966-1980: Eine neue Generation rückt nach
8.1. Fanfarenklänge in der Molekülchemie
8.2. Neue Impulse in der Festkörperchemie
8.3. Ein altes und doch neues Gebiet: Molekulare Übergangsmetallcluster
8.4. Ein vorher unbekanntes Terrain: Die Chemie der Carben- und Carbinkomplexe
8.5. Neue Typen von Sandwichverbindungen mit Carbo- und Heterocyclen
8.6. Die Wiederbelebung der Chemie "echter" Organometallverbindungen
9. 1981-2000: Aktuelle Themen
9.1. Große Schritte in der Festkörperchemie
9.2. Weiter im Blickpunkt: Verbindungen der Edelgase, der Halogene und Chalcogene
9.3. Der Sturz des Doppelbindungsverbots
9.4. Stabilisierung niedriger Oxidationsstufen der Elemente der Gruppe 13 und 14
9.5. Organo-Übergangsmetallverbindungen in hohen Oxidationsstufen
9.6. Metalloide, "Wagenräder" und andere Riesencluster
9.7. Komplexchemie der Edelmetalle und der Seltenen Erden
9.8. Analoga der Metallcarbonyle: Ein neues Teilgebiet der Koordinationschemie
9.9. Fixierung "nicht-existenter" Moleküle durch N-heterocyclische Carbene
9.10. Bioanorganische Chemie
10. Die anorganische Chemie an den Universitäten in der DDR
10.1. Schwierige Jahre
10.2. Erfolgreiche Forschung trotz erschwerter Bedingungen
11. Epilog
Anhang I: Universitäten (vor 1945)
Anhang II: Neugründungen (nach 1945)
Vorwort
PROLOG
VORFAHREN
DAS 19. JAHRHUNDERT: DIE ANORGANISCHE CHEMIE BEKOMMT KONTUREN
DAS ERSTE DRITTEL DES 20. JAHRHUNDERT: EIN SCHRITTWEISER AUFSCHWUNG
Die Chemie der Borane und Silane: Meisterleistungen der Experimentierkunst
Otto Ruff und der Höhenflug der Fluorchemie
Die Koordinationschemie fasst Fuß
Metallorganik trifft Koordinationschemie: Die Chemie der Metallcarbonyle
Pionierarbeiten in der Festkörperchemie
1933-1945: EINE BEDRÜCKENDE ZEIT
Die allgemeine Situation
Alte und neue Forschungsprojekte
1945-1955: DIE AUFBAUJAHRE
Ein schwieriger Beginn
Die vorherrschenden Forschungsthemen
Ein Schritt in Neuland
1960-1975: DIE RENAISSANCE DER ANORGANISCHEN CHEMIE
Der erste Paukenschlag: Die Synthese stabiler Verbindungen der "edlen" Gase
Der zweite Paukenschlag: Die Entdeckung der Carben- und Carbinkomplexe
Renaissance der Nichtmetallchemie
Frische Impulse in der Festkörperchemie
Fortschritte in der metallorganischen Chemie
1975-1990: EINE NEUE GENERATION RÜCKT NACH
Der Sturz des Doppelbindungsverbots
Weitere Glanzpunkte in der Nichtmetallchemie
Ein altes und doch neues Gebiet: Molekulare Metallcluster
Experiment und Theorie in der Festkörperchemie
Neue Facetten in der Organometall- und Koordinationschemie
DIE ANORGANISCHE CHEMIE AN DEN UNIVERSITÄTEN IN DER DDR
Unruhige Jahre
Forschungsaktivitäten im real existierenden Sozialismus
ANORGANISCHE CHEMIE VOR UND NACH DER JAHRTAUSENDWENDE
Festkörperchemie und Nanomaterialien
Metalloide, "Wagenräder" und Riesencluster
Chemie der Nichtmetalle: Unverändert aktuell
Elementorganische und Metallorganische Chemie
Ein neuer Zweig: Bioanorganische Chemie
DIE ENTWICKLUNG DER ANORGANISCHEN CHEMIE AN DEN "ALTEN" DEUTSCHEN UNIVERSITÄTEN UND TECHNISCHEN HOCHSCHULEN
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1. Prolog
2. Vorfahren
3. Das 19. Jahrhundert - die anorganische Chemie bekommt Konturen
4. Das erste Drittel des 20. Jahrhundert: Ein schrittweiser Aufschwung
4.1. Die Chemie der Borane und Silane: Meisterleistungen der Experimentierkunst
4.2. Otto Ruff und der Höhenflug der Fluorchemie
4.3. Die Koordinationschemie fasst Fuß
4.4 Metallorganik trifft Koordinationschemie: Die Chemie der Metallcarbonyle
4.5. Der Aufschwung der Festkörperchemie
5. 1933-1945: Eine bedrückende Zeit
5.1. Die allgemeine Situation
5.2. Forschungsarbeiten in anorganischer Chemie
6. 1945-1955: Die Aufbaujahre
6.1. Ein Neubeginn
6.2. Die vorherrschenden Forschungsthemen
7. 1956-1965: Die "Renaissance" der anorganischen Chemie
7.1. Die ersten Verbindungen der "edlen" Gase
7.2. Sandwich- und Halbsandwichkomplexe mit sechs- und siebengliedrigen Ringliganden
7.3. Anionische und kationische Metallcarbonyle
7.4. Neue Facetten in der Chemie des Siliciums
7.5. Synthese von Festkörpern durch Transportreaktionen
7.6. Das System Metalloxid/Wasser bei höheren Drucken und Temperaturen
7.7. Ternäre Oxide und Fluoride
7.8. Graphit-Verbindungen
8. 1966-1980: Eine neue Generation rückt nach
8.1. Fanfarenklänge in der Molekülchemie
8.2. Neue Impulse in der Festkörperchemie
8.3. Ein altes und doch neues Gebiet: Molekulare Übergangsmetallcluster
8.4. Ein vorher unbekanntes Terrain: Die Chemie der Carben- und Carbinkomplexe
8.5. Neue Typen von Sandwichverbindungen mit Carbo- und Heterocyclen
8.6. Die Wiederbelebung der Chemie "echter" Organometallverbindungen
9. 1981-2000: Aktuelle Themen
9.1. Große Schritte in der Festkörperchemie
9.2. Weiter im Blickpunkt: Verbindungen der Edelgase, der Halogene und Chalcogene
9.3. Der Sturz des Doppelbindungsverbots
9.4. Stabilisierung niedriger Oxidationsstufen der Elemente der Gruppe 13 und 14
9.5. Organo-Übergangsmetallverbindungen in hohen Oxidationsstufen
9.6. Metalloide, "Wagenräder" und andere Riesencluster
9.7. Komplexchemie der Edelmetalle und der Seltenen Erden
9.8. Analoga der Metallcarbonyle: Ein neues Teilgebiet der Koordinationschemie
9.9. Fixierung "nicht-existenter" Moleküle durch N-heterocyclische Carbene
9.10. Bioanorganische Chemie
10. Die anorganische Chemie an den Universitäten in der DDR
10.1. Schwierige Jahre
10.2. Erfolgreiche Forschung trotz erschwerter Bedingungen
11. Epilog
Anhang I: Universitäten (vor 1945)
Anhang II: Neugründungen (nach 1945)
Vorwort
PROLOG
VORFAHREN
DAS 19. JAHRHUNDERT: DIE ANORGANISCHE CHEMIE BEKOMMT KONTUREN
DAS ERSTE DRITTEL DES 20. JAHRHUNDERT: EIN SCHRITTWEISER AUFSCHWUNG
Die Chemie der Borane und Silane: Meisterleistungen der Experimentierkunst
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Die Koordinationschemie fasst Fuß
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Pionierarbeiten in der Festkörperchemie
1933-1945: EINE BEDRÜCKENDE ZEIT
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Der zweite Paukenschlag: Die Entdeckung der Carben- und Carbinkomplexe
Renaissance der Nichtmetallchemie
Frische Impulse in der Festkörperchemie
Fortschritte in der metallorganischen Chemie
1975-1990: EINE NEUE GENERATION RÜCKT NACH
Der Sturz des Doppelbindungsverbots
Weitere Glanzpunkte in der Nichtmetallchemie
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Experiment und Theorie in der Festkörperchemie
Neue Facetten in der Organometall- und Koordinationschemie
DIE ANORGANISCHE CHEMIE AN DEN UNIVERSITÄTEN IN DER DDR
Unruhige Jahre
Forschungsaktivitäten im real existierenden Sozialismus
ANORGANISCHE CHEMIE VOR UND NACH DER JAHRTAUSENDWENDE
Festkörperchemie und Nanomaterialien
Metalloide, "Wagenräder" und Riesencluster
Chemie der Nichtmetalle: Unverändert aktuell
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Ein neuer Zweig: Bioanorganische Chemie
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"Dieses umfangreiche Sachbuch gibt einen guten Überblick über weltweit anerkannte Anorganiker Deutschlands und bietet nicht nur Chemiestudenten ein interessantes Nachschlagewerk zu Persönlichkeiten, die auf dem Gebiet der anorganischen Chemie aktiv waren und deren Forschungsthemen."
Materials and Corrosion (03/2018)
"Der Autor hat mit seinen Recherchen ein gewaltiges Pensum absolviert und die Ergebnisse ansprechend formuliert."
Physik in unserer Zeit (01.12.2017)
"(...) zeichnet die Entwicklung der anorganischen Chemie in Deutschland von den ersten wirklich wissenschaftlichen Schritten im frühesten 19. Jh. bis hin zu den modernen Forschungsthemen des beginnenden 21. Jh. nach. Im Vordergrund der historischen Betrachtung stehen dabei über die gesamte Zeitspanne hinweg die einzelnen Wissenschaftler, die mit ihren jeweiligen Leistungen und Schwerpunktsetzungen die wissenschaftliche Landschaft geprägt haben. Mit dieser Fokussierung auf die handelnden Personen erzählt Werner die Geschichte dieser Wissenschaft lebendig. Das Buch ist eine historische, spannende Darstellung der Anorganik.
METALL (24.03.2017)
"Das Werk ist eine historische Darstellung der Anorganik, die zugleich grundlegendes Wissen über diese Wissenschaft spannend aufbereitet."
PROCESS (01.02.2017)
Materials and Corrosion (03/2018)
"Der Autor hat mit seinen Recherchen ein gewaltiges Pensum absolviert und die Ergebnisse ansprechend formuliert."
Physik in unserer Zeit (01.12.2017)
"(...) zeichnet die Entwicklung der anorganischen Chemie in Deutschland von den ersten wirklich wissenschaftlichen Schritten im frühesten 19. Jh. bis hin zu den modernen Forschungsthemen des beginnenden 21. Jh. nach. Im Vordergrund der historischen Betrachtung stehen dabei über die gesamte Zeitspanne hinweg die einzelnen Wissenschaftler, die mit ihren jeweiligen Leistungen und Schwerpunktsetzungen die wissenschaftliche Landschaft geprägt haben. Mit dieser Fokussierung auf die handelnden Personen erzählt Werner die Geschichte dieser Wissenschaft lebendig. Das Buch ist eine historische, spannende Darstellung der Anorganik.
METALL (24.03.2017)
"Das Werk ist eine historische Darstellung der Anorganik, die zugleich grundlegendes Wissen über diese Wissenschaft spannend aufbereitet."
PROCESS (01.02.2017)