Helmut Werner, selbst ein anerkannter Anorganiker, beleuchtet in seinem Buch die Entwicklung der anorganischen Chemie in Deutschland von den ersten wirklich wissenschaftlichen Schritten im frühen 19. Jahrhundert bis hin zu den modernen Forschungsthemen des beginnenden 21. Jahrhunderts. Dabei stehen stets die Wissenschaftler im Vordergrund, die mit ihren Leistungen und Schwerpunktsetzungen die wissenschaftliche Landschaft über ihren Tod hinaus geprägt haben. Dem Autor gelingt es so, die Geschichte einer Wissenschaft lebendig werden zu lassen.
Helmut Werner, selbst ein anerkannter Anorganiker, beleuchtet in seinem Buch die Entwicklung der anorganischen Chemie in Deutschland von den ersten wirklich wissenschaftlichen Schritten im frühen 19. Jahrhundert bis hin zu den modernen Forschungsthemen des beginnenden 21. Jahrhunderts. Dabei stehen stets die Wissenschaftler im Vordergrund, die mit ihren Leistungen und Schwerpunktsetzungen die wissenschaftliche Landschaft über ihren Tod hinaus geprägt haben. Dem Autor gelingt es so, die Geschichte einer Wissenschaft lebendig werden zu lassen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Helmut Werner ist Professor Emeritus am Institut für Anorganische Chemie der Universität Würzburg. Er hat sein Diplom in Chemie von der Universität Jena erhalten und 1961 seine Dissertation bei Professor E. O. Fischer in München abgeschlossen. Nach einem Postdoc-Aufenthalt in den USA habilitierte er sich an der TH München. Helmut Werner war dort Privat- und Hochschuldozent, bevor er 1970 als ordentlicher Professor an die Universität Zürich berufen wurde. Schließlich nahm er 1975 den Ruf auf die Professur in Würzburg an, an der er bis zu seiner Emeritierung wirkte. Helmut Werner ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, darunter dem Alfred-Stock-Gedächtnispreis der GDCh, dem Max-Planck-Forschungspreis und dem J. C. Mutis-Award des spanischen Wissenschaftsministeriums. Während seiner langjährigen Lehr- und Forschungstätigkeit betonte Helmut Werner stets die Bedeutung der Geschichte einer Wissenschaft für deren zukünftige Entwicklung.
Inhaltsangabe
Einleitung 1. Prolog 2. Vorfahren 3. Das 19. Jahrhundert - die anorganische Chemie bekommt Konturen 4. Das erste Drittel des 20. Jahrhundert: Ein schrittweiser Aufschwung 4.1. Die Chemie der Borane und Silane: Meisterleistungen der Experimentierkunst 4.2. Otto Ruff und der Höhenflug der Fluorchemie 4.3. Die Koordinationschemie fasst Fuß 4.4 Metallorganik trifft Koordinationschemie: Die Chemie der Metallcarbonyle 4.5. Der Aufschwung der Festkörperchemie 5. 1933-1945: Eine bedrückende Zeit 5.1. Die allgemeine Situation 5.2. Forschungsarbeiten in anorganischer Chemie 6. 1945-1955: Die Aufbaujahre 6.1. Ein Neubeginn 6.2. Die vorherrschenden Forschungsthemen 7. 1956-1965: Die "Renaissance" der anorganischen Chemie 7.1. Die ersten Verbindungen der "edlen" Gase 7.2. Sandwich- und Halbsandwichkomplexe mit sechs- und siebengliedrigen Ringliganden 7.3. Anionische und kationische Metallcarbonyle 7.4. Neue Facetten in der Chemie des Siliciums 7.5. Synthese von Festkörpern durch Transportreaktionen 7.6. Das System Metalloxid/Wasser bei höheren Drucken und Temperaturen 7.7. Ternäre Oxide und Fluoride 7.8. Graphit-Verbindungen 8. 1966-1980: Eine neue Generation rückt nach 8.1. Fanfarenklänge in der Molekülchemie 8.2. Neue Impulse in der Festkörperchemie 8.3. Ein altes und doch neues Gebiet: Molekulare Übergangsmetallcluster 8.4. Ein vorher unbekanntes Terrain: Die Chemie der Carben- und Carbinkomplexe 8.5. Neue Typen von Sandwichverbindungen mit Carbo- und Heterocyclen 8.6. Die Wiederbelebung der Chemie "echter" Organometallverbindungen 9. 1981-2000: Aktuelle Themen 9.1. Große Schritte in der Festkörperchemie 9.2. Weiter im Blickpunkt: Verbindungen der Edelgase, der Halogene und Chalcogene 9.3. Der Sturz des Doppelbindungsverbots 9.4. Stabilisierung niedriger Oxidationsstufen der Elemente der Gruppe 13 und 14 9.5. Organo-Übergangsmetallverbindungen in hohen Oxidationsstufen 9.6. Metalloide, "Wagenräder" und andere Riesencluster 9.7. Komplexchemie der Edelmetalle und der Seltenen Erden 9.8. Analoga der Metallcarbonyle: Ein neues Teilgebiet der Koordinationschemie 9.9. Fixierung "nicht-existenter" Moleküle durch N-heterocyclische Carbene 9.10. Bioanorganische Chemie 10. Die anorganische Chemie an den Universitäten in der DDR 10.1. Schwierige Jahre 10.2. Erfolgreiche Forschung trotz erschwerter Bedingungen 11. Epilog Anhang I: Universitäten (vor 1945) Anhang II: Neugründungen (nach 1945) Vorwort
PROLOG
VORFAHREN
DAS 19. JAHRHUNDERT: DIE ANORGANISCHE CHEMIE BEKOMMT KONTUREN
DAS ERSTE DRITTEL DES 20. JAHRHUNDERT: EIN SCHRITTWEISER AUFSCHWUNG Die Chemie der Borane und Silane: Meisterleistungen der Experimentierkunst Otto Ruff und der Höhenflug der Fluorchemie Die Koordinationschemie fasst Fuß Metallorganik trifft Koordinationschemie: Die Chemie der Metallcarbonyle Pionierarbeiten in der Festkörperchemie
1933-1945: EINE BEDRÜCKENDE ZEIT Die allgemeine Situation Alte und neue Forschungsprojekte
1945-1955: DIE AUFBAUJAHRE Ein schwieriger Beginn Die vorherrschenden Forschungsthemen Ein Schritt in Neuland
1960-1975: DIE RENAISSANCE DER ANORGANISCHEN CHEMIE Der erste Paukenschlag: Die Synthese stabiler Verbindungen der "edlen" Gase Der zweite Paukenschlag: Die Entdeckung der Carben- und Carbinkomplexe Renaissance der Nichtmetallchemie Frische Impulse in der Festkörperchemie Fortschritte in der metallorganischen Chemie
1975-1990: EINE NEUE GENERATION RÜCKT NACH Der Sturz des Doppelbindungsverbots Weitere Glanzpunkte in der Nichtmetallchemie Ein altes und doch neues Gebiet: Molekulare Metallcluster Experiment und Theorie in der Festkörperchemie Neue Facetten in der Organometall- und Koordinationschemie
DIE ANORGANISCHE CHEMIE AN DEN UNIVERSITÄTEN IN DER DDR Unruhige Jahre Forschungsaktivitäten im real existierenden Sozialismus
ANORGANISCHE CHEMIE VOR UND NACH DER JAHRTAUSENDWENDE Festkörperchemie und Nanomaterialien Metalloide, "Wagenräder" und Riesencluster Chemie der Nichtmetalle: Unverändert aktuell Elementorganische und Metallorganische Chemie Ein neuer Zweig: Bioanorganische Chemie
DIE ENTWICKLUNG DER ANORGANISCHEN CHEMIE AN DEN "ALTEN" DEUTSCHEN UNIVERSITÄTEN UND TECHNISCHEN HOCHSCHULEN Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Humboldt-Universität Berlin Technische Universität Berlin Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Technische Universität Braunschweig Technische Universität Clausthal Technische Universität Darmstadt Technische Universität Dresden Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Technische Universität Bergakademie Freiberg Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Justus-Liebig-Universität Gießen Georg-August-Universität Göttingen Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Universität Hamburg Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Friedrich-Schiller-Universität Jena Karlsruher Institut für Technologie Christian-Albrechts-Universität Kiel Universität Köln Universität Leipzig Johannes Gutenberg-Universität Mainz Philipps-Universität Marburg Ludwig-Maximilians-Universität München Technische Universität München Westfälische Wilhelms-Universität Münster Universität Rostock Universität Stuttgart Eberhard Karls Universität Tübingen Julius-Maximilians-Universität Würzburg Die ehemals deutschen Universitäten Königsberg und Breslau und die Technischen Hochschulen Breslau und Danzig
DIE ENTWICKLUNG AN DEN "JUNGEN" UNIVERSITÄTEN Universität Augsburg Universität Bayreuth Freie Universität Berlin Universität Bielefeld Ruhr-Universität Bochum Universität Bremen Technische Universität Chemnitz Technische Universität Dortmund Universität Düsseldorf Universität Duisburg-Essen Universität Hohenheim Technische Universität Kaiserslautern Universität Kassel Universität Konstanz Technische Universität Magdeburg Universität Oldenburg Universität Osnabrück Universität Paderborn Universität Potsdam Universität Regensburg Universität des Saarlandes Universität Siegen Universi
Einleitung 1. Prolog 2. Vorfahren 3. Das 19. Jahrhundert - die anorganische Chemie bekommt Konturen 4. Das erste Drittel des 20. Jahrhundert: Ein schrittweiser Aufschwung 4.1. Die Chemie der Borane und Silane: Meisterleistungen der Experimentierkunst 4.2. Otto Ruff und der Höhenflug der Fluorchemie 4.3. Die Koordinationschemie fasst Fuß 4.4 Metallorganik trifft Koordinationschemie: Die Chemie der Metallcarbonyle 4.5. Der Aufschwung der Festkörperchemie 5. 1933-1945: Eine bedrückende Zeit 5.1. Die allgemeine Situation 5.2. Forschungsarbeiten in anorganischer Chemie 6. 1945-1955: Die Aufbaujahre 6.1. Ein Neubeginn 6.2. Die vorherrschenden Forschungsthemen 7. 1956-1965: Die "Renaissance" der anorganischen Chemie 7.1. Die ersten Verbindungen der "edlen" Gase 7.2. Sandwich- und Halbsandwichkomplexe mit sechs- und siebengliedrigen Ringliganden 7.3. Anionische und kationische Metallcarbonyle 7.4. Neue Facetten in der Chemie des Siliciums 7.5. Synthese von Festkörpern durch Transportreaktionen 7.6. Das System Metalloxid/Wasser bei höheren Drucken und Temperaturen 7.7. Ternäre Oxide und Fluoride 7.8. Graphit-Verbindungen 8. 1966-1980: Eine neue Generation rückt nach 8.1. Fanfarenklänge in der Molekülchemie 8.2. Neue Impulse in der Festkörperchemie 8.3. Ein altes und doch neues Gebiet: Molekulare Übergangsmetallcluster 8.4. Ein vorher unbekanntes Terrain: Die Chemie der Carben- und Carbinkomplexe 8.5. Neue Typen von Sandwichverbindungen mit Carbo- und Heterocyclen 8.6. Die Wiederbelebung der Chemie "echter" Organometallverbindungen 9. 1981-2000: Aktuelle Themen 9.1. Große Schritte in der Festkörperchemie 9.2. Weiter im Blickpunkt: Verbindungen der Edelgase, der Halogene und Chalcogene 9.3. Der Sturz des Doppelbindungsverbots 9.4. Stabilisierung niedriger Oxidationsstufen der Elemente der Gruppe 13 und 14 9.5. Organo-Übergangsmetallverbindungen in hohen Oxidationsstufen 9.6. Metalloide, "Wagenräder" und andere Riesencluster 9.7. Komplexchemie der Edelmetalle und der Seltenen Erden 9.8. Analoga der Metallcarbonyle: Ein neues Teilgebiet der Koordinationschemie 9.9. Fixierung "nicht-existenter" Moleküle durch N-heterocyclische Carbene 9.10. Bioanorganische Chemie 10. Die anorganische Chemie an den Universitäten in der DDR 10.1. Schwierige Jahre 10.2. Erfolgreiche Forschung trotz erschwerter Bedingungen 11. Epilog Anhang I: Universitäten (vor 1945) Anhang II: Neugründungen (nach 1945) Vorwort
PROLOG
VORFAHREN
DAS 19. JAHRHUNDERT: DIE ANORGANISCHE CHEMIE BEKOMMT KONTUREN
DAS ERSTE DRITTEL DES 20. JAHRHUNDERT: EIN SCHRITTWEISER AUFSCHWUNG Die Chemie der Borane und Silane: Meisterleistungen der Experimentierkunst Otto Ruff und der Höhenflug der Fluorchemie Die Koordinationschemie fasst Fuß Metallorganik trifft Koordinationschemie: Die Chemie der Metallcarbonyle Pionierarbeiten in der Festkörperchemie
1933-1945: EINE BEDRÜCKENDE ZEIT Die allgemeine Situation Alte und neue Forschungsprojekte
1945-1955: DIE AUFBAUJAHRE Ein schwieriger Beginn Die vorherrschenden Forschungsthemen Ein Schritt in Neuland
1960-1975: DIE RENAISSANCE DER ANORGANISCHEN CHEMIE Der erste Paukenschlag: Die Synthese stabiler Verbindungen der "edlen" Gase Der zweite Paukenschlag: Die Entdeckung der Carben- und Carbinkomplexe Renaissance der Nichtmetallchemie Frische Impulse in der Festkörperchemie Fortschritte in der metallorganischen Chemie
1975-1990: EINE NEUE GENERATION RÜCKT NACH Der Sturz des Doppelbindungsverbots Weitere Glanzpunkte in der Nichtmetallchemie Ein altes und doch neues Gebiet: Molekulare Metallcluster Experiment und Theorie in der Festkörperchemie Neue Facetten in der Organometall- und Koordinationschemie
DIE ANORGANISCHE CHEMIE AN DEN UNIVERSITÄTEN IN DER DDR Unruhige Jahre Forschungsaktivitäten im real existierenden Sozialismus
ANORGANISCHE CHEMIE VOR UND NACH DER JAHRTAUSENDWENDE Festkörperchemie und Nanomaterialien Metalloide, "Wagenräder" und Riesencluster Chemie der Nichtmetalle: Unverändert aktuell Elementorganische und Metallorganische Chemie Ein neuer Zweig: Bioanorganische Chemie
DIE ENTWICKLUNG DER ANORGANISCHEN CHEMIE AN DEN "ALTEN" DEUTSCHEN UNIVERSITÄTEN UND TECHNISCHEN HOCHSCHULEN Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Humboldt-Universität Berlin Technische Universität Berlin Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Technische Universität Braunschweig Technische Universität Clausthal Technische Universität Darmstadt Technische Universität Dresden Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Technische Universität Bergakademie Freiberg Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Justus-Liebig-Universität Gießen Georg-August-Universität Göttingen Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Universität Hamburg Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Friedrich-Schiller-Universität Jena Karlsruher Institut für Technologie Christian-Albrechts-Universität Kiel Universität Köln Universität Leipzig Johannes Gutenberg-Universität Mainz Philipps-Universität Marburg Ludwig-Maximilians-Universität München Technische Universität München Westfälische Wilhelms-Universität Münster Universität Rostock Universität Stuttgart Eberhard Karls Universität Tübingen Julius-Maximilians-Universität Würzburg Die ehemals deutschen Universitäten Königsberg und Breslau und die Technischen Hochschulen Breslau und Danzig
DIE ENTWICKLUNG AN DEN "JUNGEN" UNIVERSITÄTEN Universität Augsburg Universität Bayreuth Freie Universität Berlin Universität Bielefeld Ruhr-Universität Bochum Universität Bremen Technische Universität Chemnitz Technische Universität Dortmund Universität Düsseldorf Universität Duisburg-Essen Universität Hohenheim Technische Universität Kaiserslautern Universität Kassel Universität Konstanz Technische Universität Magdeburg Universität Oldenburg Universität Osnabrück Universität Paderborn Universität Potsdam Universität Regensburg Universität des Saarlandes Universität Siegen Universi
Rezensionen
"Dieses umfangreiche Sachbuch gibt einen guten Überblick über weltweit anerkannte Anorganiker Deutschlands und bietet nicht nur Chemiestudenten ein interessantes Nachschlagewerk zu Persönlichkeiten, die auf dem Gebiet der anorganischen Chemie aktiv waren und deren Forschungsthemen." Materials and Corrosion (03/2018)
"Der Autor hat mit seinen Recherchen ein gewaltiges Pensum absolviert und die Ergebnisse ansprechend formuliert." Physik in unserer Zeit (01.12.2017)
"(...) zeichnet die Entwicklung der anorganischen Chemie in Deutschland von den ersten wirklich wissenschaftlichen Schritten im frühesten 19. Jh. bis hin zu den modernen Forschungsthemen des beginnenden 21. Jh. nach. Im Vordergrund der historischen Betrachtung stehen dabei über die gesamte Zeitspanne hinweg die einzelnen Wissenschaftler, die mit ihren jeweiligen Leistungen und Schwerpunktsetzungen die wissenschaftliche Landschaft geprägt haben. Mit dieser Fokussierung auf die handelnden Personen erzählt Werner die Geschichte dieser Wissenschaft lebendig. Das Buch ist eine historische, spannende Darstellung der Anorganik. METALL (24.03.2017)
"Das Werk ist eine historische Darstellung der Anorganik, die zugleich grundlegendes Wissen über diese Wissenschaft spannend aufbereitet." PROCESS (01.02.2017)
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