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Was wissen Bauingenieure heute über die Herkunft der Baustatik? Wann und welcherart setzte das statische Rechnen im Entwurfsprozess ein? Wir ahnen wohl, dass die Entwicklung von Berechnungsmethoden und -verfahren im engen Zusammenhang mit der Entdeckung neuer Baumaterialien und der Hervorbringung und Entfaltung von Tragformen stehen. Das vorliegende Buch zeichnet die Entstehung von Statik und Festigkeitslehre als die Entwicklung vom geometrischen Denken der Renaissance über die klassische Mechanik bis hin zur modernen Strukturmechanik nach. Eine Einführung eröffnet mit kurzen Einblicken in…mehr
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Was wissen Bauingenieure heute über die Herkunft der Baustatik? Wann und welcherart setzte das statische Rechnen im Entwurfsprozess ein? Wir ahnen wohl, dass die Entwicklung von Berechnungsmethoden und -verfahren im engen Zusammenhang mit der Entdeckung neuer Baumaterialien und der Hervorbringung und Entfaltung von Tragformen stehen.
Das vorliegende Buch zeichnet die Entstehung von Statik und Festigkeitslehre als die Entwicklung vom geometrischen Denken der Renaissance über die klassische Mechanik bis hin zur modernen Strukturmechanik nach. Eine Einführung eröffnet mit kurzen Einblicken in zwölf verbreitete Berechnungsverfahren den Zugang zu über 500 Jahren Geschichte der Baustatik aus der Berechnungspraxis der Gegenwart. Beginnend mit den Festigkeitsbetrachtungen von Leonardo und Galilei wird der Herausbildung einzelner baustatischer Verfahren und ihrer Formierung zur Baustatik nachgegangen. Dabei gelingt es dem Autor auch, die Unterschiedlichkeit der Akteure hinsichtlich ihrer technisch-wissenschaftlichen Profile und ihrer Persönlichkeiten plastisch zu schildern und das Verständnis für den jeweiligen gesellschaftshistorischen Kontext zu erzeugen. 243 Kurzporträts maßgeblicher Protagonisten der Mechanik, Mathematik, des Maschinen- und Flugzeugbaus und der Baustatik sowie eine umfangreiche Bibliografie machen das Werk zusätzlich zu einer unschätzbaren Fundgrube.
Mit diesem Buch liegt der Fachwelt das einzige geschlossene Werk über die Geschichte der Baustatik vor. Es lädt den Leser zur Entdeckung der Wurzeln der modernen Rechenmethoden ein. Die 1. Auflage von 2002 war schnell vergriffen. Für die 2. Auflage ergänzte der Autor sein Werk um wichtige Reisen in die Geschichte der Disziplinbildung: Erddrucktheorie, Traglastverfahren, historische Lehrbuchanalyse, Stahlbrückenbau, Schalentheorie, Computerstatik, Finite-Elemente-Methode, Computergestützte Graphostatik, Historische Technikwissenschaft.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Das vorliegende Buch zeichnet die Entstehung von Statik und Festigkeitslehre als die Entwicklung vom geometrischen Denken der Renaissance über die klassische Mechanik bis hin zur modernen Strukturmechanik nach. Eine Einführung eröffnet mit kurzen Einblicken in zwölf verbreitete Berechnungsverfahren den Zugang zu über 500 Jahren Geschichte der Baustatik aus der Berechnungspraxis der Gegenwart. Beginnend mit den Festigkeitsbetrachtungen von Leonardo und Galilei wird der Herausbildung einzelner baustatischer Verfahren und ihrer Formierung zur Baustatik nachgegangen. Dabei gelingt es dem Autor auch, die Unterschiedlichkeit der Akteure hinsichtlich ihrer technisch-wissenschaftlichen Profile und ihrer Persönlichkeiten plastisch zu schildern und das Verständnis für den jeweiligen gesellschaftshistorischen Kontext zu erzeugen. 243 Kurzporträts maßgeblicher Protagonisten der Mechanik, Mathematik, des Maschinen- und Flugzeugbaus und der Baustatik sowie eine umfangreiche Bibliografie machen das Werk zusätzlich zu einer unschätzbaren Fundgrube.
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Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Produktdetails
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- Verlag: Ernst & Sohn
- Artikelnr. des Verlages: 1603134 000
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 1188
- Erscheinungstermin: 2. Dezember 2015
- Deutsch
- Abmessung: 249mm x 182mm x 58mm
- Gewicht: 2130g
- ISBN-13: 9783433031346
- ISBN-10: 3433031347
- Artikelnr.: 42779310
- Verlag: Ernst & Sohn
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- Seitenzahl: 1188
- Erscheinungstermin: 2. Dezember 2015
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- Gewicht: 2130g
- ISBN-13: 9783433031346
- ISBN-10: 3433031347
- Artikelnr.: 42779310
Karl-Eugen Kurrer, geboren am 10.8.1952 in Heilbronn. Nach Realschule und Maurerlehre Studium des Allgemeinen Ingenieurbaus an der Staatsbauschule Stuttgart (heute Hochschule für Technik). Anschließend Bauingenieur im Ingenieurholzbau. Studium des Bauingenieurwesens und der Physikalischen Ingenieurwissenschaften an der TU Berlin; 1982 Diplomarbeit über die Entwicklungsgeschichte der Gewölbetheorie. Danach Promotion an der TU Berlin mit der Dissertation "Zur inneren Kinematik und Kinetik von Rohrschwingmühlen" (1986) und daselbst Fortsetzung der Forschungen zur rationellen Energieverwendung in der Industrie. Entwicklungsingenieur für Antennensysteme bei Telefunken Sendertechnik GmbH in Berlin (1989-1995). Ab Mitte der 1980er-Jahre Entwicklung des wissenschaftshistorisch akzentuierten Ansatzes der Bautechnikgeschichte für die Baustatik, der später zum Konzept einer Historischen Technikwissenschaft verallgemeinert wurde. Von 1993 bis 2010 Mitarbeit an dem von Edoardo Benvenuto (Genua) und Patricia Radelet-de Grave (Louvain-la-Neuve) begründeten Netzwerk "Between Mechanics and Architecture". Seit 1996 Leiter des VDI-Arbeitskreises "Technikgeschichte" in Berlin und Begründer einer Vortragsreihe am Deutschen Technikmuseum Berlin. Chefredakteur "Stahlbau" (seit 1996) und "Steel Construction - Design and Research" (seit 2008) bei Ernst & Sohn. Chairperson des International Scientific Committee des IIIrd International Congress on Construction History (2009) an der BTU Cottbus. Gründungsmitglied der deutschsprachigen Gesellschaft für Bautechnikgeschichte (2013). Über 150 Zeitschriftenaufsätze und Buchbeiträge sowie mehrere Monographien, z. B. "Geschichte der Baustatik", 1. Aufl. 2002 und "The History of the Theory of Structures. From Arch Analysis to Computational Mechanics", 2008.
Zum Geleit (Professor Ekkehard Ramm) Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 1.
Auflage 1 Aufgaben und Ziele der Historiografie der Baustatik 1.1
Wissenschaftsinterne Aufgaben 1.2 Ingenieurpraktische Aufgaben 1.3
Didaktische Aufgaben 1.4 Kulturelle Aufgaben 1.5 Ziele 1.6 Einladung zur
Suche nach dem Gleichgewicht von Tragwerken in Zeitreisen 2 Lernen aus der
Geschichte: Zwölf Einführungsvorträge in die Baustatik 2.1 Was ist
Baustatik? 2.2 Vom Hebel zum Fachwerk 2.3 Die Entwicklung der höheren
technischen Bildung 2.4 Eine Studie über Erddruck auf Stützmauern 2.5
Einblicke in den Brückenbau und die Baustatik des 19. Jahrhunderts 2.6
Industrialisierung des Stahlbrückenbaus von 1850 bis 1900 2.7
Einflusslinien 2.8 Der elastisch gebettete Balken 2.9 Deformationsverfahren
2.10 Theorie II. Ordnung 2.11 Traglastverfahren 2.12 Baugesetz - Statisches
Gesetz - Bildungsgesetz 3 Die ersten technikwissenschaftlichen
Grundlagendisziplinen: Baustatik und Technische Mechanik 3.1 Was ist
Technikwissenschaft? 3.2 Die Aufhebung des Enzyklopädischen im System der
klassischen Technikwissenschaften: Fünf Fallbeispiele aus der Technischen
Mechanik und der Baustatik 4 Vom Gewölbe zum Bogen 4.1 Das Gewölbegleichnis
4.2 Das geometrische Denken in der Theorie gewölbter Brücken 4.3 Vom Keil
zum Gewölbe - oder: das Additionstheorem der Keiltheorie 4.4 Von der
Bruchbildanalyse in Gewölben zur Kantungstheorie 4.5 Die Stützlinientheorie
4.6 Die Durchsetzung der Elastizitätstheorie 4.7 Die Traglasttheorie der
Gewölbe 4.8 Finite-Elemente-Methode 4.9 Die Untersuchungen von Holzer 4.10
Zum epistemologischen Status der Gewölbetheorien 5 Geschichte der
Erddrucktheorie 5.1 Stützmauern im Festungsbau 5.2 Erddrucktheorie als
Gegenstand des Militäringenieurwesens 5.3 Erweiterungen der Coulombschen
Erddrucktheorie 5.4 Der Beitrag der Kontinuumsmechanik 5.5 Die
Erddrucktheorie von 1875 bis 1900 5.6 Experimentelle Erddruckforschung 5.7
Erddrucktheorie in der Disziplinbildungsperiode der Geotechnik 5.8
Erddrucktheorie in der Konsolidierungssperiode der Geotechnik 5.9
Erddrucktheorie in der Integrationsperiode der Geotechnik 6 Die Anfänge der
Baustatik 6.1 Was ist Festigkeitslehre? 6.2 Zum Entwicklungsstand der
Statik und Festigkeitsbetrachtung in der Renaissance 6.3 Galileis
"Discorsi" 6.4 Die Entwicklung der Festigkeitslehre bis 1750 6.5 Das
Bauingenieurwesen im ausgehenden 18. Jahrhundert 6.6 Die Herausbildung der
Baustatik: Eytelwein und Navier 6.7 Rezeption von Naviers Analyse des
Durchlaufträgers 7 Die Disziplinbildungsperiode der Baustatik 7.1
Clapeyrons Beitrag zur Herausbildung der klassischen Technikwissenschaften
7.2 Die Vollendung der Technischen Balkentheorie 7.3 Von der graphischen
Statik zur Graphostatik 7.4 Die Vollendungsphase der Baustatik 7.5 Die
Baustatik am Übergang von der Disziplinbildungsperiode zur
Konsolidierungsperiode 7.6 Lord Rayleighs Werk "The Theory of Sound" und
Kirpichevs "Grundlegung der klassischen Baustatik" 7.7 Die Berliner Schule
der Baustatik 8 Vom Eisenbau zum modernen Stahlbau 8.1 Die Torsionstheorie
im Eisenbau und in der Baustatik von 1850 bis 1900 8.2 Der Kranbau im
Schnittpunkt von Maschinenbau, Elektrotechnik, Eisenbau und Baustatik 8.3
Die Torsionstheorie in der Konsolidierungsperiode der Baustatik (1900-1950)
8.4 Auf der Suche nach der wahren Knicktheorie im Stahlbau 8.5 Stahlbau und
Stahlbauwissenschaft von 1925 bis 1975 8.6 Exzentrische Bahnen - Verlust
der Mitte 9 Die Stabstatik erobert die dritte Dimension: Das Raumfachwerk
9.1 Die Entstehung der Theorie des Raumfachwerks 9.2 Das Raumfachwerk im
Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit 9.3 Dialektische Synthese
von individueller Baugestaltung und serieller Fertigung 10 Der Einfluss des
Stahlbetonbaus auf die Baustatik 10.1 Das erste Bemessungsverfahren im
Stahlbetonbau 10.2 Der Stahlbetonbau revolutioniert das Bauwesen 10.3
Baustatik und Stahlbetonbau 10.3.1 Neuartige Tragwerke des Stahlbetonbaus
10.3.1.3 Die erste Synthese 10.3.2 Statisch-konstruktive Selbstfindung des
Stahlbetonbaus 10.3.2.1 Scheiben und Faltwerke 10.3.2.2 Stahlbetonschalen
10.3.2.3 Die zweite Synthese 10.3.2.4 Von der Kraft des Kalküls 10.4 Der
Spannbetonbau: Une révolution dans les techniques du béton (Freyssinet)
10.4.1 Leonhardts Spannbeton für die Praxis 10.4.2 Die erste Norm im
Spannbetonbau 10.4.3 Die Spannbetonvorschriften in der DDR 10.4.4 Der
unaufhaltsame Aufstieg des Spannbetonbaus im Spiegel der Zeitschrift Beton-
und Stahlbetonbau 10.5 Es ist vollbracht: Paradigmenwechsel in der
Bemessung von Stahlbetonbauteilen auch in der Bundesrepublik Deutschland
10.6 Sichtbarmachung des Unsichtbaren: Bemessen und Konstruieren im
Stahlbetonbau mit Stabwerkmodellen 11 Die Konsolidierungsperiode der
Baustatik 11.1 Das Verhältnis von Text, Bild und Symbol in der Baustatik
11.2 Zur Entwicklung des Deformationsverfahrens 11.3 Die
Rationalisierungsbewegung in der Baustatik 11.4 Konrad Zuse und die
Automatisierung des statischen Rechnens 11.4.1 Schematisierung des statisch
unbestimmten Rechnens 11.4.2 Die Rechenmaschine des Ingenieurs 11.5 Der
Matrizenkalkül 11.5.1 Der Matrizenkalkül in der Mathematik und
theoretischen Physik 11.5.2 Tensor- und Matrizenalgebra in den
technikwissenschaftlichen Grundlagendisziplinen 11.5.3 Zur Integration des
Matrizenkalküls in die Ingenieurmathematik 11.5.4 Ein baustatisches
Matrizenverfahren: Das Übertragungsverfahren 12 Herausbildung und
Etablierung der Computerstatik 12.1 The Computer shapes the theory
(Argyris): Die historischen Wurzeln der Finite-Elemente-Methode und die
Entwicklung der Computational Mechanics 12.1.1 Stabwerkmodelle für
elastische Kontinua 12.1.2 Modularisieren und Elementieren von
Flugzeugstrukturen 12.2 Die matrizenalgebraische Reformulierung der
Strukturmechanik 12.2.1 Die Grundlegung der modernen Strukturmechanik
12.2.2 Frühe Schritte des elektronischen Rechnens in der Baustatik 12.3 Die
Entstehung der FEM 12.3.1 Zur klassischen Veröffentlichung einer
nichtklassischen Methode 12.3.2 Von der heuristischen Potenz der FEM: Die
direkte Steifigkeitsmethode 12.4 Die Grundlegung der FEM durch
Variationsprinzipien 12.4.1 Das Variationsprinzip von Dirichlet und Green
12.4.2 Die erste Stufe der Synthese: Das kanonische Variationsprinzip von
Hellinger und Prange 12.4.3 Die zweite Stufe der Synthese: Das
Variationsprinzip von Fraeijs de Veubeke, Hu und Washizu 12.4.4
Variationsformulierung der FEM 12.4.5 Ein Symmetriebruch 12.5 Computational
Mechanics 13 Dreizehn wissenschaftliche Kontroversen in der Mechanik und
Baustatik 13.1 Die wissenschaftliche Kontroverse 13.2 Dreizehn Streitfälle
13.2.1 Galileis "Dialogo" 13.2.2 Galileis "Discorsi" 13.2.3 Der
philosophische Streit um das wahre Kraftmaß 13.2.4 Der Streit um das
Prinzip der kleinsten Aktion 13.2.5 Die Peterskuppel im Streit der
Theoretiker und Praktiker 13.2.6 Diskontinuum oder Kontinuum? 13.2.7
Graphische Statik vs. Graphostatik - oder: Die Verteidigung der reinen
Lehre 13.2.8 Eine Feindschaft macht zwei Schulen: Mohr gegen Müller-Breslau
13.2.9 Der Stellungskrieg 13.2.10 Bis dass der Tod euch scheidet: Fillunger
gegen Terzaghi 13.2.11 "Im Prinzip ja..." - Der Streit um die Prinzipien
13.2.12 Elastisch oder plastisch - das ist hier die Frage 13.2.13 Vom
Bestand des Klassischen in der Erddrucktheorie 13.3 Resümee 14 Perspektiven
der Historischen Baustatik 14.1 Baustatik und Ästhetik 14.1.1 Das Schisma
der Baukunst 14.1.2 Schönheit und Nutzen in der Baukunst - eine Utopie?
14.1.3 Alfred Gotthold Meyers Eisenbauten. Ihre Geschichte und Ästhetik
14.1.4 Das Ästhetische in der Dialektik von Bauen und Rechnen 14.2 Plädoyer
für eine historisch-genetische Statiklehre 14.1.1 Das Schisma der Baukunst
14.1.2 Schönheit und Nutzen in der Baukunst - eine Utopie? 14.1.3 Alfred
Gotthold Meyers Eisenbauten. Ihre Geschichte und Ästhetik 14.1.4 Das
Ästhetische in der Dialektik von Bauen und Rechnen 14.2 Historische
Technikwissenschaft ? Historische Baustatik 14.2.1 Saint-Venants
Historische Gewölbetheorie 14.2.2 Historische Gewölbetheorie 14.2.3
Historisch-genetische Statiklehre 14.2.3.1 Historisch-logische
Längsschnittanalyse 14.2.3.2 Historisch-logische Querschnittanalyse
14.2.3.3 Historisch-logischer Vergleich 14.2.3.4 Inhalte, Ziele, Mittel und
Charakteristik der historisch-genetischen Statiklehre 14.2.4
Computergestützte Graphostatik 15 Kurzbiografien von 243 Protagonisten der
Baustatik Bibliographie Personenregister Sachregister
Auflage 1 Aufgaben und Ziele der Historiografie der Baustatik 1.1
Wissenschaftsinterne Aufgaben 1.2 Ingenieurpraktische Aufgaben 1.3
Didaktische Aufgaben 1.4 Kulturelle Aufgaben 1.5 Ziele 1.6 Einladung zur
Suche nach dem Gleichgewicht von Tragwerken in Zeitreisen 2 Lernen aus der
Geschichte: Zwölf Einführungsvorträge in die Baustatik 2.1 Was ist
Baustatik? 2.2 Vom Hebel zum Fachwerk 2.3 Die Entwicklung der höheren
technischen Bildung 2.4 Eine Studie über Erddruck auf Stützmauern 2.5
Einblicke in den Brückenbau und die Baustatik des 19. Jahrhunderts 2.6
Industrialisierung des Stahlbrückenbaus von 1850 bis 1900 2.7
Einflusslinien 2.8 Der elastisch gebettete Balken 2.9 Deformationsverfahren
2.10 Theorie II. Ordnung 2.11 Traglastverfahren 2.12 Baugesetz - Statisches
Gesetz - Bildungsgesetz 3 Die ersten technikwissenschaftlichen
Grundlagendisziplinen: Baustatik und Technische Mechanik 3.1 Was ist
Technikwissenschaft? 3.2 Die Aufhebung des Enzyklopädischen im System der
klassischen Technikwissenschaften: Fünf Fallbeispiele aus der Technischen
Mechanik und der Baustatik 4 Vom Gewölbe zum Bogen 4.1 Das Gewölbegleichnis
4.2 Das geometrische Denken in der Theorie gewölbter Brücken 4.3 Vom Keil
zum Gewölbe - oder: das Additionstheorem der Keiltheorie 4.4 Von der
Bruchbildanalyse in Gewölben zur Kantungstheorie 4.5 Die Stützlinientheorie
4.6 Die Durchsetzung der Elastizitätstheorie 4.7 Die Traglasttheorie der
Gewölbe 4.8 Finite-Elemente-Methode 4.9 Die Untersuchungen von Holzer 4.10
Zum epistemologischen Status der Gewölbetheorien 5 Geschichte der
Erddrucktheorie 5.1 Stützmauern im Festungsbau 5.2 Erddrucktheorie als
Gegenstand des Militäringenieurwesens 5.3 Erweiterungen der Coulombschen
Erddrucktheorie 5.4 Der Beitrag der Kontinuumsmechanik 5.5 Die
Erddrucktheorie von 1875 bis 1900 5.6 Experimentelle Erddruckforschung 5.7
Erddrucktheorie in der Disziplinbildungsperiode der Geotechnik 5.8
Erddrucktheorie in der Konsolidierungssperiode der Geotechnik 5.9
Erddrucktheorie in der Integrationsperiode der Geotechnik 6 Die Anfänge der
Baustatik 6.1 Was ist Festigkeitslehre? 6.2 Zum Entwicklungsstand der
Statik und Festigkeitsbetrachtung in der Renaissance 6.3 Galileis
"Discorsi" 6.4 Die Entwicklung der Festigkeitslehre bis 1750 6.5 Das
Bauingenieurwesen im ausgehenden 18. Jahrhundert 6.6 Die Herausbildung der
Baustatik: Eytelwein und Navier 6.7 Rezeption von Naviers Analyse des
Durchlaufträgers 7 Die Disziplinbildungsperiode der Baustatik 7.1
Clapeyrons Beitrag zur Herausbildung der klassischen Technikwissenschaften
7.2 Die Vollendung der Technischen Balkentheorie 7.3 Von der graphischen
Statik zur Graphostatik 7.4 Die Vollendungsphase der Baustatik 7.5 Die
Baustatik am Übergang von der Disziplinbildungsperiode zur
Konsolidierungsperiode 7.6 Lord Rayleighs Werk "The Theory of Sound" und
Kirpichevs "Grundlegung der klassischen Baustatik" 7.7 Die Berliner Schule
der Baustatik 8 Vom Eisenbau zum modernen Stahlbau 8.1 Die Torsionstheorie
im Eisenbau und in der Baustatik von 1850 bis 1900 8.2 Der Kranbau im
Schnittpunkt von Maschinenbau, Elektrotechnik, Eisenbau und Baustatik 8.3
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8.4 Auf der Suche nach der wahren Knicktheorie im Stahlbau 8.5 Stahlbau und
Stahlbauwissenschaft von 1925 bis 1975 8.6 Exzentrische Bahnen - Verlust
der Mitte 9 Die Stabstatik erobert die dritte Dimension: Das Raumfachwerk
9.1 Die Entstehung der Theorie des Raumfachwerks 9.2 Das Raumfachwerk im
Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit 9.3 Dialektische Synthese
von individueller Baugestaltung und serieller Fertigung 10 Der Einfluss des
Stahlbetonbaus auf die Baustatik 10.1 Das erste Bemessungsverfahren im
Stahlbetonbau 10.2 Der Stahlbetonbau revolutioniert das Bauwesen 10.3
Baustatik und Stahlbetonbau 10.3.1 Neuartige Tragwerke des Stahlbetonbaus
10.3.1.3 Die erste Synthese 10.3.2 Statisch-konstruktive Selbstfindung des
Stahlbetonbaus 10.3.2.1 Scheiben und Faltwerke 10.3.2.2 Stahlbetonschalen
10.3.2.3 Die zweite Synthese 10.3.2.4 Von der Kraft des Kalküls 10.4 Der
Spannbetonbau: Une révolution dans les techniques du béton (Freyssinet)
10.4.1 Leonhardts Spannbeton für die Praxis 10.4.2 Die erste Norm im
Spannbetonbau 10.4.3 Die Spannbetonvorschriften in der DDR 10.4.4 Der
unaufhaltsame Aufstieg des Spannbetonbaus im Spiegel der Zeitschrift Beton-
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Baustatik 11.1 Das Verhältnis von Text, Bild und Symbol in der Baustatik
11.2 Zur Entwicklung des Deformationsverfahrens 11.3 Die
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Automatisierung des statischen Rechnens 11.4.1 Schematisierung des statisch
unbestimmten Rechnens 11.4.2 Die Rechenmaschine des Ingenieurs 11.5 Der
Matrizenkalkül 11.5.1 Der Matrizenkalkül in der Mathematik und
theoretischen Physik 11.5.2 Tensor- und Matrizenalgebra in den
technikwissenschaftlichen Grundlagendisziplinen 11.5.3 Zur Integration des
Matrizenkalküls in die Ingenieurmathematik 11.5.4 Ein baustatisches
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Etablierung der Computerstatik 12.1 The Computer shapes the theory
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Entwicklung der Computational Mechanics 12.1.1 Stabwerkmodelle für
elastische Kontinua 12.1.2 Modularisieren und Elementieren von
Flugzeugstrukturen 12.2 Die matrizenalgebraische Reformulierung der
Strukturmechanik 12.2.1 Die Grundlegung der modernen Strukturmechanik
12.2.2 Frühe Schritte des elektronischen Rechnens in der Baustatik 12.3 Die
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nichtklassischen Methode 12.3.2 Von der heuristischen Potenz der FEM: Die
direkte Steifigkeitsmethode 12.4 Die Grundlegung der FEM durch
Variationsprinzipien 12.4.1 Das Variationsprinzip von Dirichlet und Green
12.4.2 Die erste Stufe der Synthese: Das kanonische Variationsprinzip von
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Theoretiker und Praktiker 13.2.6 Diskontinuum oder Kontinuum? 13.2.7
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Lehre 13.2.8 Eine Feindschaft macht zwei Schulen: Mohr gegen Müller-Breslau
13.2.9 Der Stellungskrieg 13.2.10 Bis dass der Tod euch scheidet: Fillunger
gegen Terzaghi 13.2.11 "Im Prinzip ja..." - Der Streit um die Prinzipien
13.2.12 Elastisch oder plastisch - das ist hier die Frage 13.2.13 Vom
Bestand des Klassischen in der Erddrucktheorie 13.3 Resümee 14 Perspektiven
der Historischen Baustatik 14.1 Baustatik und Ästhetik 14.1.1 Das Schisma
der Baukunst 14.1.2 Schönheit und Nutzen in der Baukunst - eine Utopie?
14.1.3 Alfred Gotthold Meyers Eisenbauten. Ihre Geschichte und Ästhetik
14.1.4 Das Ästhetische in der Dialektik von Bauen und Rechnen 14.2 Plädoyer
für eine historisch-genetische Statiklehre 14.1.1 Das Schisma der Baukunst
14.1.2 Schönheit und Nutzen in der Baukunst - eine Utopie? 14.1.3 Alfred
Gotthold Meyers Eisenbauten. Ihre Geschichte und Ästhetik 14.1.4 Das
Ästhetische in der Dialektik von Bauen und Rechnen 14.2 Historische
Technikwissenschaft ? Historische Baustatik 14.2.1 Saint-Venants
Historische Gewölbetheorie 14.2.2 Historische Gewölbetheorie 14.2.3
Historisch-genetische Statiklehre 14.2.3.1 Historisch-logische
Längsschnittanalyse 14.2.3.2 Historisch-logische Querschnittanalyse
14.2.3.3 Historisch-logischer Vergleich 14.2.3.4 Inhalte, Ziele, Mittel und
Charakteristik der historisch-genetischen Statiklehre 14.2.4
Computergestützte Graphostatik 15 Kurzbiografien von 243 Protagonisten der
Baustatik Bibliographie Personenregister Sachregister
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Wissenschaftsinterne Aufgaben 1.2 Ingenieurpraktische Aufgaben 1.3
Didaktische Aufgaben 1.4 Kulturelle Aufgaben 1.5 Ziele 1.6 Einladung zur
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Baustatik? 2.2 Vom Hebel zum Fachwerk 2.3 Die Entwicklung der höheren
technischen Bildung 2.4 Eine Studie über Erddruck auf Stützmauern 2.5
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Industrialisierung des Stahlbrückenbaus von 1850 bis 1900 2.7
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2.10 Theorie II. Ordnung 2.11 Traglastverfahren 2.12 Baugesetz - Statisches
Gesetz - Bildungsgesetz 3 Die ersten technikwissenschaftlichen
Grundlagendisziplinen: Baustatik und Technische Mechanik 3.1 Was ist
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Bruchbildanalyse in Gewölben zur Kantungstheorie 4.5 Die Stützlinientheorie
4.6 Die Durchsetzung der Elastizitätstheorie 4.7 Die Traglasttheorie der
Gewölbe 4.8 Finite-Elemente-Methode 4.9 Die Untersuchungen von Holzer 4.10
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Erddrucktheorie 5.1 Stützmauern im Festungsbau 5.2 Erddrucktheorie als
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Erddrucktheorie 5.4 Der Beitrag der Kontinuumsmechanik 5.5 Die
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Baustatik 6.1 Was ist Festigkeitslehre? 6.2 Zum Entwicklungsstand der
Statik und Festigkeitsbetrachtung in der Renaissance 6.3 Galileis
"Discorsi" 6.4 Die Entwicklung der Festigkeitslehre bis 1750 6.5 Das
Bauingenieurwesen im ausgehenden 18. Jahrhundert 6.6 Die Herausbildung der
Baustatik: Eytelwein und Navier 6.7 Rezeption von Naviers Analyse des
Durchlaufträgers 7 Die Disziplinbildungsperiode der Baustatik 7.1
Clapeyrons Beitrag zur Herausbildung der klassischen Technikwissenschaften
7.2 Die Vollendung der Technischen Balkentheorie 7.3 Von der graphischen
Statik zur Graphostatik 7.4 Die Vollendungsphase der Baustatik 7.5 Die
Baustatik am Übergang von der Disziplinbildungsperiode zur
Konsolidierungsperiode 7.6 Lord Rayleighs Werk "The Theory of Sound" und
Kirpichevs "Grundlegung der klassischen Baustatik" 7.7 Die Berliner Schule
der Baustatik 8 Vom Eisenbau zum modernen Stahlbau 8.1 Die Torsionstheorie
im Eisenbau und in der Baustatik von 1850 bis 1900 8.2 Der Kranbau im
Schnittpunkt von Maschinenbau, Elektrotechnik, Eisenbau und Baustatik 8.3
Die Torsionstheorie in der Konsolidierungsperiode der Baustatik (1900-1950)
8.4 Auf der Suche nach der wahren Knicktheorie im Stahlbau 8.5 Stahlbau und
Stahlbauwissenschaft von 1925 bis 1975 8.6 Exzentrische Bahnen - Verlust
der Mitte 9 Die Stabstatik erobert die dritte Dimension: Das Raumfachwerk
9.1 Die Entstehung der Theorie des Raumfachwerks 9.2 Das Raumfachwerk im
Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit 9.3 Dialektische Synthese
von individueller Baugestaltung und serieller Fertigung 10 Der Einfluss des
Stahlbetonbaus auf die Baustatik 10.1 Das erste Bemessungsverfahren im
Stahlbetonbau 10.2 Der Stahlbetonbau revolutioniert das Bauwesen 10.3
Baustatik und Stahlbetonbau 10.3.1 Neuartige Tragwerke des Stahlbetonbaus
10.3.1.3 Die erste Synthese 10.3.2 Statisch-konstruktive Selbstfindung des
Stahlbetonbaus 10.3.2.1 Scheiben und Faltwerke 10.3.2.2 Stahlbetonschalen
10.3.2.3 Die zweite Synthese 10.3.2.4 Von der Kraft des Kalküls 10.4 Der
Spannbetonbau: Une révolution dans les techniques du béton (Freyssinet)
10.4.1 Leonhardts Spannbeton für die Praxis 10.4.2 Die erste Norm im
Spannbetonbau 10.4.3 Die Spannbetonvorschriften in der DDR 10.4.4 Der
unaufhaltsame Aufstieg des Spannbetonbaus im Spiegel der Zeitschrift Beton-
und Stahlbetonbau 10.5 Es ist vollbracht: Paradigmenwechsel in der
Bemessung von Stahlbetonbauteilen auch in der Bundesrepublik Deutschland
10.6 Sichtbarmachung des Unsichtbaren: Bemessen und Konstruieren im
Stahlbetonbau mit Stabwerkmodellen 11 Die Konsolidierungsperiode der
Baustatik 11.1 Das Verhältnis von Text, Bild und Symbol in der Baustatik
11.2 Zur Entwicklung des Deformationsverfahrens 11.3 Die
Rationalisierungsbewegung in der Baustatik 11.4 Konrad Zuse und die
Automatisierung des statischen Rechnens 11.4.1 Schematisierung des statisch
unbestimmten Rechnens 11.4.2 Die Rechenmaschine des Ingenieurs 11.5 Der
Matrizenkalkül 11.5.1 Der Matrizenkalkül in der Mathematik und
theoretischen Physik 11.5.2 Tensor- und Matrizenalgebra in den
technikwissenschaftlichen Grundlagendisziplinen 11.5.3 Zur Integration des
Matrizenkalküls in die Ingenieurmathematik 11.5.4 Ein baustatisches
Matrizenverfahren: Das Übertragungsverfahren 12 Herausbildung und
Etablierung der Computerstatik 12.1 The Computer shapes the theory
(Argyris): Die historischen Wurzeln der Finite-Elemente-Methode und die
Entwicklung der Computational Mechanics 12.1.1 Stabwerkmodelle für
elastische Kontinua 12.1.2 Modularisieren und Elementieren von
Flugzeugstrukturen 12.2 Die matrizenalgebraische Reformulierung der
Strukturmechanik 12.2.1 Die Grundlegung der modernen Strukturmechanik
12.2.2 Frühe Schritte des elektronischen Rechnens in der Baustatik 12.3 Die
Entstehung der FEM 12.3.1 Zur klassischen Veröffentlichung einer
nichtklassischen Methode 12.3.2 Von der heuristischen Potenz der FEM: Die
direkte Steifigkeitsmethode 12.4 Die Grundlegung der FEM durch
Variationsprinzipien 12.4.1 Das Variationsprinzip von Dirichlet und Green
12.4.2 Die erste Stufe der Synthese: Das kanonische Variationsprinzip von
Hellinger und Prange 12.4.3 Die zweite Stufe der Synthese: Das
Variationsprinzip von Fraeijs de Veubeke, Hu und Washizu 12.4.4
Variationsformulierung der FEM 12.4.5 Ein Symmetriebruch 12.5 Computational
Mechanics 13 Dreizehn wissenschaftliche Kontroversen in der Mechanik und
Baustatik 13.1 Die wissenschaftliche Kontroverse 13.2 Dreizehn Streitfälle
13.2.1 Galileis "Dialogo" 13.2.2 Galileis "Discorsi" 13.2.3 Der
philosophische Streit um das wahre Kraftmaß 13.2.4 Der Streit um das
Prinzip der kleinsten Aktion 13.2.5 Die Peterskuppel im Streit der
Theoretiker und Praktiker 13.2.6 Diskontinuum oder Kontinuum? 13.2.7
Graphische Statik vs. Graphostatik - oder: Die Verteidigung der reinen
Lehre 13.2.8 Eine Feindschaft macht zwei Schulen: Mohr gegen Müller-Breslau
13.2.9 Der Stellungskrieg 13.2.10 Bis dass der Tod euch scheidet: Fillunger
gegen Terzaghi 13.2.11 "Im Prinzip ja..." - Der Streit um die Prinzipien
13.2.12 Elastisch oder plastisch - das ist hier die Frage 13.2.13 Vom
Bestand des Klassischen in der Erddrucktheorie 13.3 Resümee 14 Perspektiven
der Historischen Baustatik 14.1 Baustatik und Ästhetik 14.1.1 Das Schisma
der Baukunst 14.1.2 Schönheit und Nutzen in der Baukunst - eine Utopie?
14.1.3 Alfred Gotthold Meyers Eisenbauten. Ihre Geschichte und Ästhetik
14.1.4 Das Ästhetische in der Dialektik von Bauen und Rechnen 14.2 Plädoyer
für eine historisch-genetische Statiklehre 14.1.1 Das Schisma der Baukunst
14.1.2 Schönheit und Nutzen in der Baukunst - eine Utopie? 14.1.3 Alfred
Gotthold Meyers Eisenbauten. Ihre Geschichte und Ästhetik 14.1.4 Das
Ästhetische in der Dialektik von Bauen und Rechnen 14.2 Historische
Technikwissenschaft ? Historische Baustatik 14.2.1 Saint-Venants
Historische Gewölbetheorie 14.2.2 Historische Gewölbetheorie 14.2.3
Historisch-genetische Statiklehre 14.2.3.1 Historisch-logische
Längsschnittanalyse 14.2.3.2 Historisch-logische Querschnittanalyse
14.2.3.3 Historisch-logischer Vergleich 14.2.3.4 Inhalte, Ziele, Mittel und
Charakteristik der historisch-genetischen Statiklehre 14.2.4
Computergestützte Graphostatik 15 Kurzbiografien von 243 Protagonisten der
Baustatik Bibliographie Personenregister Sachregister
Auflage 1 Aufgaben und Ziele der Historiografie der Baustatik 1.1
Wissenschaftsinterne Aufgaben 1.2 Ingenieurpraktische Aufgaben 1.3
Didaktische Aufgaben 1.4 Kulturelle Aufgaben 1.5 Ziele 1.6 Einladung zur
Suche nach dem Gleichgewicht von Tragwerken in Zeitreisen 2 Lernen aus der
Geschichte: Zwölf Einführungsvorträge in die Baustatik 2.1 Was ist
Baustatik? 2.2 Vom Hebel zum Fachwerk 2.3 Die Entwicklung der höheren
technischen Bildung 2.4 Eine Studie über Erddruck auf Stützmauern 2.5
Einblicke in den Brückenbau und die Baustatik des 19. Jahrhunderts 2.6
Industrialisierung des Stahlbrückenbaus von 1850 bis 1900 2.7
Einflusslinien 2.8 Der elastisch gebettete Balken 2.9 Deformationsverfahren
2.10 Theorie II. Ordnung 2.11 Traglastverfahren 2.12 Baugesetz - Statisches
Gesetz - Bildungsgesetz 3 Die ersten technikwissenschaftlichen
Grundlagendisziplinen: Baustatik und Technische Mechanik 3.1 Was ist
Technikwissenschaft? 3.2 Die Aufhebung des Enzyklopädischen im System der
klassischen Technikwissenschaften: Fünf Fallbeispiele aus der Technischen
Mechanik und der Baustatik 4 Vom Gewölbe zum Bogen 4.1 Das Gewölbegleichnis
4.2 Das geometrische Denken in der Theorie gewölbter Brücken 4.3 Vom Keil
zum Gewölbe - oder: das Additionstheorem der Keiltheorie 4.4 Von der
Bruchbildanalyse in Gewölben zur Kantungstheorie 4.5 Die Stützlinientheorie
4.6 Die Durchsetzung der Elastizitätstheorie 4.7 Die Traglasttheorie der
Gewölbe 4.8 Finite-Elemente-Methode 4.9 Die Untersuchungen von Holzer 4.10
Zum epistemologischen Status der Gewölbetheorien 5 Geschichte der
Erddrucktheorie 5.1 Stützmauern im Festungsbau 5.2 Erddrucktheorie als
Gegenstand des Militäringenieurwesens 5.3 Erweiterungen der Coulombschen
Erddrucktheorie 5.4 Der Beitrag der Kontinuumsmechanik 5.5 Die
Erddrucktheorie von 1875 bis 1900 5.6 Experimentelle Erddruckforschung 5.7
Erddrucktheorie in der Disziplinbildungsperiode der Geotechnik 5.8
Erddrucktheorie in der Konsolidierungssperiode der Geotechnik 5.9
Erddrucktheorie in der Integrationsperiode der Geotechnik 6 Die Anfänge der
Baustatik 6.1 Was ist Festigkeitslehre? 6.2 Zum Entwicklungsstand der
Statik und Festigkeitsbetrachtung in der Renaissance 6.3 Galileis
"Discorsi" 6.4 Die Entwicklung der Festigkeitslehre bis 1750 6.5 Das
Bauingenieurwesen im ausgehenden 18. Jahrhundert 6.6 Die Herausbildung der
Baustatik: Eytelwein und Navier 6.7 Rezeption von Naviers Analyse des
Durchlaufträgers 7 Die Disziplinbildungsperiode der Baustatik 7.1
Clapeyrons Beitrag zur Herausbildung der klassischen Technikwissenschaften
7.2 Die Vollendung der Technischen Balkentheorie 7.3 Von der graphischen
Statik zur Graphostatik 7.4 Die Vollendungsphase der Baustatik 7.5 Die
Baustatik am Übergang von der Disziplinbildungsperiode zur
Konsolidierungsperiode 7.6 Lord Rayleighs Werk "The Theory of Sound" und
Kirpichevs "Grundlegung der klassischen Baustatik" 7.7 Die Berliner Schule
der Baustatik 8 Vom Eisenbau zum modernen Stahlbau 8.1 Die Torsionstheorie
im Eisenbau und in der Baustatik von 1850 bis 1900 8.2 Der Kranbau im
Schnittpunkt von Maschinenbau, Elektrotechnik, Eisenbau und Baustatik 8.3
Die Torsionstheorie in der Konsolidierungsperiode der Baustatik (1900-1950)
8.4 Auf der Suche nach der wahren Knicktheorie im Stahlbau 8.5 Stahlbau und
Stahlbauwissenschaft von 1925 bis 1975 8.6 Exzentrische Bahnen - Verlust
der Mitte 9 Die Stabstatik erobert die dritte Dimension: Das Raumfachwerk
9.1 Die Entstehung der Theorie des Raumfachwerks 9.2 Das Raumfachwerk im
Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit 9.3 Dialektische Synthese
von individueller Baugestaltung und serieller Fertigung 10 Der Einfluss des
Stahlbetonbaus auf die Baustatik 10.1 Das erste Bemessungsverfahren im
Stahlbetonbau 10.2 Der Stahlbetonbau revolutioniert das Bauwesen 10.3
Baustatik und Stahlbetonbau 10.3.1 Neuartige Tragwerke des Stahlbetonbaus
10.3.1.3 Die erste Synthese 10.3.2 Statisch-konstruktive Selbstfindung des
Stahlbetonbaus 10.3.2.1 Scheiben und Faltwerke 10.3.2.2 Stahlbetonschalen
10.3.2.3 Die zweite Synthese 10.3.2.4 Von der Kraft des Kalküls 10.4 Der
Spannbetonbau: Une révolution dans les techniques du béton (Freyssinet)
10.4.1 Leonhardts Spannbeton für die Praxis 10.4.2 Die erste Norm im
Spannbetonbau 10.4.3 Die Spannbetonvorschriften in der DDR 10.4.4 Der
unaufhaltsame Aufstieg des Spannbetonbaus im Spiegel der Zeitschrift Beton-
und Stahlbetonbau 10.5 Es ist vollbracht: Paradigmenwechsel in der
Bemessung von Stahlbetonbauteilen auch in der Bundesrepublik Deutschland
10.6 Sichtbarmachung des Unsichtbaren: Bemessen und Konstruieren im
Stahlbetonbau mit Stabwerkmodellen 11 Die Konsolidierungsperiode der
Baustatik 11.1 Das Verhältnis von Text, Bild und Symbol in der Baustatik
11.2 Zur Entwicklung des Deformationsverfahrens 11.3 Die
Rationalisierungsbewegung in der Baustatik 11.4 Konrad Zuse und die
Automatisierung des statischen Rechnens 11.4.1 Schematisierung des statisch
unbestimmten Rechnens 11.4.2 Die Rechenmaschine des Ingenieurs 11.5 Der
Matrizenkalkül 11.5.1 Der Matrizenkalkül in der Mathematik und
theoretischen Physik 11.5.2 Tensor- und Matrizenalgebra in den
technikwissenschaftlichen Grundlagendisziplinen 11.5.3 Zur Integration des
Matrizenkalküls in die Ingenieurmathematik 11.5.4 Ein baustatisches
Matrizenverfahren: Das Übertragungsverfahren 12 Herausbildung und
Etablierung der Computerstatik 12.1 The Computer shapes the theory
(Argyris): Die historischen Wurzeln der Finite-Elemente-Methode und die
Entwicklung der Computational Mechanics 12.1.1 Stabwerkmodelle für
elastische Kontinua 12.1.2 Modularisieren und Elementieren von
Flugzeugstrukturen 12.2 Die matrizenalgebraische Reformulierung der
Strukturmechanik 12.2.1 Die Grundlegung der modernen Strukturmechanik
12.2.2 Frühe Schritte des elektronischen Rechnens in der Baustatik 12.3 Die
Entstehung der FEM 12.3.1 Zur klassischen Veröffentlichung einer
nichtklassischen Methode 12.3.2 Von der heuristischen Potenz der FEM: Die
direkte Steifigkeitsmethode 12.4 Die Grundlegung der FEM durch
Variationsprinzipien 12.4.1 Das Variationsprinzip von Dirichlet und Green
12.4.2 Die erste Stufe der Synthese: Das kanonische Variationsprinzip von
Hellinger und Prange 12.4.3 Die zweite Stufe der Synthese: Das
Variationsprinzip von Fraeijs de Veubeke, Hu und Washizu 12.4.4
Variationsformulierung der FEM 12.4.5 Ein Symmetriebruch 12.5 Computational
Mechanics 13 Dreizehn wissenschaftliche Kontroversen in der Mechanik und
Baustatik 13.1 Die wissenschaftliche Kontroverse 13.2 Dreizehn Streitfälle
13.2.1 Galileis "Dialogo" 13.2.2 Galileis "Discorsi" 13.2.3 Der
philosophische Streit um das wahre Kraftmaß 13.2.4 Der Streit um das
Prinzip der kleinsten Aktion 13.2.5 Die Peterskuppel im Streit der
Theoretiker und Praktiker 13.2.6 Diskontinuum oder Kontinuum? 13.2.7
Graphische Statik vs. Graphostatik - oder: Die Verteidigung der reinen
Lehre 13.2.8 Eine Feindschaft macht zwei Schulen: Mohr gegen Müller-Breslau
13.2.9 Der Stellungskrieg 13.2.10 Bis dass der Tod euch scheidet: Fillunger
gegen Terzaghi 13.2.11 "Im Prinzip ja..." - Der Streit um die Prinzipien
13.2.12 Elastisch oder plastisch - das ist hier die Frage 13.2.13 Vom
Bestand des Klassischen in der Erddrucktheorie 13.3 Resümee 14 Perspektiven
der Historischen Baustatik 14.1 Baustatik und Ästhetik 14.1.1 Das Schisma
der Baukunst 14.1.2 Schönheit und Nutzen in der Baukunst - eine Utopie?
14.1.3 Alfred Gotthold Meyers Eisenbauten. Ihre Geschichte und Ästhetik
14.1.4 Das Ästhetische in der Dialektik von Bauen und Rechnen 14.2 Plädoyer
für eine historisch-genetische Statiklehre 14.1.1 Das Schisma der Baukunst
14.1.2 Schönheit und Nutzen in der Baukunst - eine Utopie? 14.1.3 Alfred
Gotthold Meyers Eisenbauten. Ihre Geschichte und Ästhetik 14.1.4 Das
Ästhetische in der Dialektik von Bauen und Rechnen 14.2 Historische
Technikwissenschaft ? Historische Baustatik 14.2.1 Saint-Venants
Historische Gewölbetheorie 14.2.2 Historische Gewölbetheorie 14.2.3
Historisch-genetische Statiklehre 14.2.3.1 Historisch-logische
Längsschnittanalyse 14.2.3.2 Historisch-logische Querschnittanalyse
14.2.3.3 Historisch-logischer Vergleich 14.2.3.4 Inhalte, Ziele, Mittel und
Charakteristik der historisch-genetischen Statiklehre 14.2.4
Computergestützte Graphostatik 15 Kurzbiografien von 243 Protagonisten der
Baustatik Bibliographie Personenregister Sachregister
Über die 1. Aufl. 2002
Karl-Eugen Kurrer zieht einen Vorhang nach dem anderen auf, er läßt uns diesen "Entwicklungsroman" wie auf einer Bühne im Zeitraffer erleben. (...) die Darstellung der Zusammenhänge und der Entwicklungsstränge (...), vor allem aber der Beteiligten mit der Einbindung in ihre Zeit und den daraus entstehenden Antrieben, machen das Buch zu einer Fundgrube und zu einem Lesebuch gleichermaßen. (...) Kurrer betritt Neuland. (...) er hat dies ohne Forschungsauftrag getan, aus eigenen Mitteln: eine herauszuhebende Leistung in einer Zeit, die den "Privatgelehrten" kaum noch kennt und anerkennt.
Dr.-Ing. Klaus Stiglat, Karlsruhe
Karl-Eugen Kurrer zieht einen Vorhang nach dem anderen auf, er läßt uns diesen "Entwicklungsroman" wie auf einer Bühne im Zeitraffer erleben. (...) die Darstellung der Zusammenhänge und der Entwicklungsstränge (...), vor allem aber der Beteiligten mit der Einbindung in ihre Zeit und den daraus entstehenden Antrieben, machen das Buch zu einer Fundgrube und zu einem Lesebuch gleichermaßen. (...) Kurrer betritt Neuland. (...) er hat dies ohne Forschungsauftrag getan, aus eigenen Mitteln: eine herauszuhebende Leistung in einer Zeit, die den "Privatgelehrten" kaum noch kennt und anerkennt.
Dr.-Ing. Klaus Stiglat, Karlsruhe